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Wie neue Kommunikationstechnologien zur Verwirklichung von Kants Idee öffentlichen Rechts beitragen können
-
Miriam Wildenauer
Veröffentlicht/Copyright:
27. September 2015
Abstract:
The later Kant (1797/98) believed that he had solved the highest problem of humankind, namely, how a society should be constituted by law so that the freedom of each one of its members is maximized under the law and an irresistible power is instituted by law to protect the freedoms of its members (I). The core of his solution is his threefold idea of public law: 1. the constitutional law of the state; 2. public international law; and 3. cosmopolitan law (II). In order to solve this problem epistemologically and to implement it through action, Kant offers two transcendental principles of public law (II and III). Today, modern communication technologies might help us to further realize Kant’s idea of public law (IV).
Keywords:: Idea of public law; communication technologies
Published Online: 2015-9-27
Published in Print: 2015-9-27
© De Gruyter
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Artikel in diesem Heft
- Titelseiten
- Abhandlungen
- La Rotondité de la Terre: une chance pour la paix
- ‚Die Kritik der reinen Vernunft hat die Wirklichkeit der Freiheit nicht bewiesen, ja nicht einmal deren Möglichkeit.‘
- Über die Bedeutung der objektiven und der subjektiven Deduktion der Kategorien
- Wovon handelt Kants „Typik der reinen praktischen Urteilskraft“?
- Wie neue Kommunikationstechnologien zur Verwirklichung von Kants Idee öffentlichen Rechts beitragen können
- Berichte und Diskussionen
- Das „Kanon-Problem“ in Kants Kritik der reinen Vernunft
- Ein bislang übersehener Brief Immanuel Kants an Friedrich Nicolovius vom 7. Februar 1800
- Kantforschung in Russland und Polen Gemeinsame Probleme und Perspektiven der Zusammenarbeit
- Immanuel Kant: Die Einheit des Bewusst- seins. Die „Deduktion der Kategorien“ und die „Paralogismen der reinen Vernunft“.
- Buchbesprechungen
- Antoine Grandjean: Critique et réflexion: Essai sur le discours kantien.
- Oliver Laschet: Metaphysik und Erfahrung in Kants praktischer Philosophie.
- Immanuel Kant: Primera Introducción de La Crítica del Juicio. Übersetzt und zweisprachig herausgegeben von Nuria Sánchez Madrid.
- Johann Georg Sulzer (1720‒1779). Aufklärung zwischen Christian Wolff und David Hume. Hrsg. von Frank Grunert und Gideon Stiening.
- Ernst Cassirer: Nachgelassene Manuskripte und Texte. Band 17. Davoser Vorträge. Vorträge über Hermann Cohen. Mit einem Anhang: Briefe Hermann und Martha Cohen an Ernst und Toni Cassirer. Herausgegeben von Jörn Bohr und Klaus Christian Köhnke.
Artikel in diesem Heft
- Titelseiten
- Abhandlungen
- La Rotondité de la Terre: une chance pour la paix
- ‚Die Kritik der reinen Vernunft hat die Wirklichkeit der Freiheit nicht bewiesen, ja nicht einmal deren Möglichkeit.‘
- Über die Bedeutung der objektiven und der subjektiven Deduktion der Kategorien
- Wovon handelt Kants „Typik der reinen praktischen Urteilskraft“?
- Wie neue Kommunikationstechnologien zur Verwirklichung von Kants Idee öffentlichen Rechts beitragen können
- Berichte und Diskussionen
- Das „Kanon-Problem“ in Kants Kritik der reinen Vernunft
- Ein bislang übersehener Brief Immanuel Kants an Friedrich Nicolovius vom 7. Februar 1800
- Kantforschung in Russland und Polen Gemeinsame Probleme und Perspektiven der Zusammenarbeit
- Immanuel Kant: Die Einheit des Bewusst- seins. Die „Deduktion der Kategorien“ und die „Paralogismen der reinen Vernunft“.
- Buchbesprechungen
- Antoine Grandjean: Critique et réflexion: Essai sur le discours kantien.
- Oliver Laschet: Metaphysik und Erfahrung in Kants praktischer Philosophie.
- Immanuel Kant: Primera Introducción de La Crítica del Juicio. Übersetzt und zweisprachig herausgegeben von Nuria Sánchez Madrid.
- Johann Georg Sulzer (1720‒1779). Aufklärung zwischen Christian Wolff und David Hume. Hrsg. von Frank Grunert und Gideon Stiening.
- Ernst Cassirer: Nachgelassene Manuskripte und Texte. Band 17. Davoser Vorträge. Vorträge über Hermann Cohen. Mit einem Anhang: Briefe Hermann und Martha Cohen an Ernst und Toni Cassirer. Herausgegeben von Jörn Bohr und Klaus Christian Köhnke.
