Die Neufassung eines Rechtsgebietes, welches zum Examensstoff zählt, bietet genau den richtigen Anlass, um es von dem Staub zu befreien, von dem es für Studenten umhüllt zu sein scheint. Das Pauschalreiserecht mag verwinkelt wirken, doch stellt es eine dankbare Materie dar: Sobald man die Struktur und Hintergedanken verinnerlicht hat, reicht allein das Gesetz zum erfolgreichen Beherrschen. Zwar sind Klausuren verbunden mit einer AGB-Prüfung oder anderen Gebieten besonders für das Examen denkbar, die vorliegende Klausur soll sich aber auf das »reine« Pauschalreiserecht beschränken, um einzelne wichtige und teilweise auch inhaltlich neue Regelungen in den Fokus zu rücken.
© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Frontmatter
- JURA INFO
- Aufsätze
- Crashkurs Verkehrssicherungspflichten
- Klimaschutz und Grundrechte
- Grundstudium
- Der sachenrechtliche Übergabebegriff im Spannungsverhältnis zum mittelbaren Besitz
- Nahestehende Personen im Allgemeinen Teil des Strafrechts
- Repetitorium
- Mitverschulden Dritter im Schadensrecht
- Schwerpunktbereich
- Die lebenslange Freiheitsstrafe: Klassische Probleme und aktuelle Befunde
- Rechtsprechung
- Gutgläubiger Erwerb eines bei der Probefahrt entwendeten PKW – BGH, Urteil vom 18. 9. 2020, V ZR 8/19
- Methodik
- Examensklausur zum Sachenrecht
- Fortgeschrittenenklausur zum Pauschalreiserecht
- Fortgeschrittenenhausarbeit zum besonderen Verwaltungsrecht
- Examensklausur zu Eigentumsdelikten
- KARTEIKARTEN
- Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis als relativ unentziehbares Recht
- Vorteilsanrechnung auf Ersatzansprüche wegen manipulierter Abgaswerte (sogenannter VW-Dieselskandal)
- Zum Fristsetzungserfordernis bei der Nacherfüllung im Kaufvertrag
- Verjährung bei Vorenthalten der Beiträge zur Sozialversicherung (§ 266a)
- Unbefugtes Zugänglichmachen von Selbstaufnahmen des Tatopfers
- Verbotswidrige Nutzung eines Mobiltelefons durch »Wegdrücken« eines Anrufs
- Verfassungsmäßigkeit des Verbots von Leiharbeitnehmern bei Streiks
- Verfassungsmäßigkeit einer arbeitsgerichtlichen Erlaubnis eines Streiks auf einem Betriebsparkplatz von Amazon
- Presseberichterstattung über einen prominenten Unternehmer – Recht auf Vergessen?
- Vorrang der Transparenzregelungen des Parteiengesetzes vor dem Informationsfreiheitsgesetz
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Frontmatter
- JURA INFO
- Aufsätze
- Crashkurs Verkehrssicherungspflichten
- Klimaschutz und Grundrechte
- Grundstudium
- Der sachenrechtliche Übergabebegriff im Spannungsverhältnis zum mittelbaren Besitz
- Nahestehende Personen im Allgemeinen Teil des Strafrechts
- Repetitorium
- Mitverschulden Dritter im Schadensrecht
- Schwerpunktbereich
- Die lebenslange Freiheitsstrafe: Klassische Probleme und aktuelle Befunde
- Rechtsprechung
- Gutgläubiger Erwerb eines bei der Probefahrt entwendeten PKW – BGH, Urteil vom 18. 9. 2020, V ZR 8/19
- Methodik
- Examensklausur zum Sachenrecht
- Fortgeschrittenenklausur zum Pauschalreiserecht
- Fortgeschrittenenhausarbeit zum besonderen Verwaltungsrecht
- Examensklausur zu Eigentumsdelikten
- KARTEIKARTEN
- Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis als relativ unentziehbares Recht
- Vorteilsanrechnung auf Ersatzansprüche wegen manipulierter Abgaswerte (sogenannter VW-Dieselskandal)
- Zum Fristsetzungserfordernis bei der Nacherfüllung im Kaufvertrag
- Verjährung bei Vorenthalten der Beiträge zur Sozialversicherung (§ 266a)
- Unbefugtes Zugänglichmachen von Selbstaufnahmen des Tatopfers
- Verbotswidrige Nutzung eines Mobiltelefons durch »Wegdrücken« eines Anrufs
- Verfassungsmäßigkeit des Verbots von Leiharbeitnehmern bei Streiks
- Verfassungsmäßigkeit einer arbeitsgerichtlichen Erlaubnis eines Streiks auf einem Betriebsparkplatz von Amazon
- Presseberichterstattung über einen prominenten Unternehmer – Recht auf Vergessen?
- Vorrang der Transparenzregelungen des Parteiengesetzes vor dem Informationsfreiheitsgesetz