Abstract
This article provides an analysis of two dystopian novels: Yevgeny Zamyatin’s Мы (We, 1924/25) and Thea von Harbou’s Metropolis (1925/26). Both novels stand out by engineers as protagonists. Their respective behaviour is driven by their use of building powers, their creative fantasy, but also by their ambition to rule within a seemingly well-ordered world. However, at the diegetic level, a fundamental ambivalence between the positive understanding of the engineer’s contribution to progress and his restricted and selfish solipsism remains unsolved.
Online erschienen: 2024-11-25
Erschienen im Druck: 2024-11-07
© 2024 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Frontmatter
- Erich Mühsams Tanthologie – Ein literarisches Plädoyer gegen die Erbschaftspraxis im deutschen Kaiserreich
- Konservative Transkulturalität oder Paradoxien der Moderne?
- Sozialistische Großfamilie
- #KritischesWeißsein: Friedrich Dürrenmatt
- Forschungsdiskussion
- Praxeologie der Geisteswissenschaften – revisited
- Schwerpunkt: Der Ingenieur in der europäischen Weltliteratur vor und nach 1900
- Fortschrittsdiskurse im Horizont der Ingenieursemanzipation in der frühen Hochmoderne. Zur Einleitung
- Stimmen des Fortschritts
- Ingenieurssolipsismen in Großstadtutopien der 1920er Jahre
- Nation in Wartestellung
- Geschichten vom Ingenieur
- Ingenieure (in) der Deutschen Rundschau
- Staunen ohne Gott
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