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Zum Briefwechsel von Georg Trakl und dem Kurt Wolff Verlag
Puzzle oder Patience?
-
Anton Unterkircher
Veröffentlicht/Copyright:
16. Oktober 2021
Abstract
The correspondence between Georg Trakl and the Kurt Wolff publishing house can serve as an example to demonstrate the different approaches of the two historical-critical Trakl editions. As about half of the letters are undated, the editors often had to guess their chronology. The already reconstructed letters are especially problematic because their sources are letters with an uncertain dating. In this paper, three letters are newly dated. Moreover, the double publication of a reconstructed and a surviving letter can be proved.
Published Online: 2021-10-16
Published in Print: 2021-10-14
© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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Artikel in diesem Heft
- Titelseiten
- Im Vestibül der Algorithmen
- Spielarten spätmittelalterlicher Handschriften
- Die Lesbarkeit Jean Pauls
- Zur Edition von Widmungen – einige musikwissenschaftliche Reflexionen
- Literaturausstellungen als Textedition
- Hölderlins Homburger Folioheft in diachroner Darstellung
- „Blicken wir in die Originalausgabe!“
- A. W. Schlegels Korrespondenz – kollaborativ!
- Zum Briefwechsel von Georg Trakl und dem Kurt Wolff Verlag
- Tiefenbohrungen in den musikwissenschaftlichen Werk- und Autorschaftsbegriff mit digitalen Werkzeugen
- Berichte
- Korrigieren – eine Kulturtechnik. Digitalkonferenz des Fritz-Hüser-Instituts Dortmund, der Universiteit van Amsterdam und der Universiteit Antwerpen, 19./20. November 2020
- Die Zukunft der Archive – Die Archive der Zukunft. 4. Internationale Arbeitstagung der Literaturarchive und Nachlassinstitutionen (KOOP-LITERA international) am Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek Wien, 27.–29. Januar 2021
- Netzwerkeditionen in vernetzten Editionen. Online-Workshop der Universität Bern, 16./17. Februar 2021
- Rezensionen
- Erika Thomalla: Anwälte des Autors. Zur Geschichte der Herausgeberschaft im 18. und 19. Jahrhundert. Göttingen: Wallstein 2020, 517 S.
- Hektor Haarkötter: Notizzettel. Denken und Schreiben im 21. Jahrhundert. Frankfurt/Main: S. Fischer 2021, 590 S.
- Tobias Fuchs: Die Kunst des Büchermachens: Autorschaft und Materialität der Literatur zwischen 1765 und 1815. Bielefeld: transcript 2021, 329 S., zugleich digital im Open Access zugänglich.
- Anschriften
- Anschriften
- Formblatt zur Einrichtung satzfertiger Manuskripte
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- Im Vestibül der Algorithmen
- Spielarten spätmittelalterlicher Handschriften
- Die Lesbarkeit Jean Pauls
- Zur Edition von Widmungen – einige musikwissenschaftliche Reflexionen
- Literaturausstellungen als Textedition
- Hölderlins Homburger Folioheft in diachroner Darstellung
- „Blicken wir in die Originalausgabe!“
- A. W. Schlegels Korrespondenz – kollaborativ!
- Zum Briefwechsel von Georg Trakl und dem Kurt Wolff Verlag
- Tiefenbohrungen in den musikwissenschaftlichen Werk- und Autorschaftsbegriff mit digitalen Werkzeugen
- Berichte
- Korrigieren – eine Kulturtechnik. Digitalkonferenz des Fritz-Hüser-Instituts Dortmund, der Universiteit van Amsterdam und der Universiteit Antwerpen, 19./20. November 2020
- Die Zukunft der Archive – Die Archive der Zukunft. 4. Internationale Arbeitstagung der Literaturarchive und Nachlassinstitutionen (KOOP-LITERA international) am Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek Wien, 27.–29. Januar 2021
- Netzwerkeditionen in vernetzten Editionen. Online-Workshop der Universität Bern, 16./17. Februar 2021
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- Erika Thomalla: Anwälte des Autors. Zur Geschichte der Herausgeberschaft im 18. und 19. Jahrhundert. Göttingen: Wallstein 2020, 517 S.
- Hektor Haarkötter: Notizzettel. Denken und Schreiben im 21. Jahrhundert. Frankfurt/Main: S. Fischer 2021, 590 S.
- Tobias Fuchs: Die Kunst des Büchermachens: Autorschaft und Materialität der Literatur zwischen 1765 und 1815. Bielefeld: transcript 2021, 329 S., zugleich digital im Open Access zugänglich.
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- Formblatt zur Einrichtung satzfertiger Manuskripte
