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Richard Meiers Jubiläumskirche

Ein Beispiel italienischer Identitätskonstruktion
  • Marion Hilliges

    Marion Hilliges war nach dem Studium der Kunstgeschichte, Denkmalpflege und klassischen Archäologie in Berlin (Technische Universität und Humboldt-Universität) sowie in Bologna von 2003 bis 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin an der Professur für Geschichte der Architektur und des Städtebaus. 2009 wurde Sie zum Thema »Das Stadt- und Festungstor. Fortezza und sicurezza« promoviert. Im Anschluss ging Sie mit einem Forschungstipendium der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut) zu Teofilo Gallaccini nach Rom. Von 2011–2014 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kuns- und Bildwissenschaften (IKB) der Humboldt-Universität zu Berlin tätig und von 2015 bis 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Georg-August-Universität Göttingen. Als Gastprofessorin hat Sie von 2017 bis 2019 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden die allgemeine Kunstgeschichte vertreten. Von 2021 bis 2023 war Sie Geschäftsführerin des Vereins »Denk mal an Berlin« zur Förderung der Denkmalpflege in Berlin. Seitdem ist Sie als freie Architektur- und Kunsthistorikerin tätig. Sie publiziert zu architekturhistorischen und städtebaulichen Themen der frühen Neuzeit, zur Zeichnung als Wissensspeicher ebenso wie zur Architektur und des Industriedesigns des 20. Jahrhunderts.

Published/Copyright: March 1, 2024
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Published Online: 2024-03-01
Published in Print: 2024-03-25

© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Downloaded on 23.10.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/atc-2021-2006/html
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