Abstract
The Mehler family was a distinguished German family from Bingen in the 17th and 18th centuries comprised of numerous rabbis and communal leaders. In this essay we draw attention to the physicians of the Mehler clan, a father and son in the late 17th and early 18th centuries. Though graduating just forty years apart, they represent the transition of the medical training of students of Ashkenaz (Poland, Germany, and France) from Italy to Germany. Prior to the mid seventeenth century, a young Jewish student longing to attend medical school had essentially one option, the University of Padua. By the early eighteenth-century German universities began to welcome Jewish students. Our father and son physicians straddle this period and reflect the transition of Jewish medical training from Italy to Germany. We have identified some remarkable archival material allowing us to provide also an illustrated history of their medical careers.
© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Artikel in diesem Heft
- Titelseiten
- Zur Einleitung: Fraktalität und die Dynamik jüdischer Lebensformen im Süden des Alten Reichs im 17. und 18. Jahrhundert
- Zur Praxis des Judenschutzes im Meistertum des Deutschen Ordens zum Ende der Frühen Neuzeit
- Judenschutz in gemischt-herrschaftlichen Kleinterritorien der fränkischen Reichsritterschaft
- Soldaten vor der Tür – die jüdische Gemeinde in Fürth im Spannungsverhältnis zwischen Militär und Obrigkeit
- Jüdische Spenden und Stiftungen im fraktalen Raum des Heiligen Römischen Reichs
- Gregorianisch, julianisch oder jüdisch? Die unterschiedlichen Kalendersysteme im Alltagsleben der Stadt Sluzk im Großfürstentum Litauen während des 17. und 18. Jahrhunderts
- Kommentar: Fraktalität – nützt das was?
- Weitere Beiträge
- Two Jewish Physicians in Early Modern Germany: Koppel (Jacob) Mehler (AKA Copilius Pictor) and his son Juda Coppillia Pictor
- Arnold Zweig und Magnus Hirschfeld (Berlin und Palästina)
Artikel in diesem Heft
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