Artikel
Lizenziert
Nicht lizenziert
Erfordert eine Authentifizierung
Hartmut Günther / Otto Ludwig (Hgg.), Schrift und Schriftlichkeit. Writing and Its Use. Ein interdisziplinäres Handbuch internationaler Forschung. An Interdisciplinary Handbook of International Research.
-
Johannes Schwitalla
Veröffentlicht/Copyright:
4. August 2009
Online erschienen: 2009-08-04
Erschienen im Druck: 1999
Walter de Gruyter
Sie haben derzeit keinen Zugang zu diesem Inhalt.
Sie haben derzeit keinen Zugang zu diesem Inhalt.
Artikel in diesem Heft
- Titelei
- Sonstiges
- Walter Scherf, Das Märchenlexikon.
- Hartmut Günther / Otto Ludwig (Hgg.), Schrift und Schriftlichkeit. Writing and Its Use. Ein interdisziplinäres Handbuch internationaler Forschung. An Interdisciplinary Handbook of International Research.
- Emil Angehrn, Die Überwindung des Chaos. Zur Philosophie des Mythos.
- Mathias Mayer, Dialektik der Blindheit und Poetik des Todes. Über literarische Strategien der Erkenntnis.
- Armin Adam / Martin Stingelin (Hgg.), Übertragung und Gesetz. Gründungsmythen Kriegstheater und Unterwerfungstechniken von Institutionen.
- Wolfgang Müller-Funk, Erfahrung und Experiment Studien zu Theorie und Geschichte des Essayismus.
- Petra Grimm, Filmnarratologie. Eine Einführung in die Praxis der Interpretation am Beispiel des Werbespots.
- Ulrich Nassen (Hg.), Naturkind, Landkind, Stadtkind. Literarische Bilderwelten kindlicher Umwelt.
- Georg Wieland (Hg.), Aufbruch – Wandel – Erneuerung. Beiträge zur „Renaissance“ des 12. Jahrhunderts.
- Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hg., übersetzt und kommentiert von Klaus Grubmüller.
- Ann Marie Rasmussen, Mothers and Daughters in Medieval German Literature.
- Gert Hübner, Frauenprei, Studien zur Funktion der laudativen Rede in der mittelhochdeutschen Minnekanzone.
- Mark Chinca, Gottfried von Strassburg, Tristan.
- Joyce Coleman, Public Reading and the Reading Public in Late Medieval England and France.
- Claude Lecouteux, Mélusine et le Chevalier au cygne.
- Christian Bauer, Geistliche Prosa im Kloster Tegernsee. Untersuchungen zu Gebrauch und Überlieferung deutschsprachiger Literatur im 15. Jahrhundert.
- Helmut Gier / Johannes Janota (Hgg.), Augsburger Buchdruck und Verlagswesen. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. – Hans-Jörg Künast, „Getruckt zu Augspurg“. Buchdruck und Buchhandel in Augsburg zwischen 1468 und 1555.
- Gerhild Scholz Williams / Stephan K. Schindler (Hgg.), Knowledge, Science, and Literature in Early Modern Germany.
- Thomas Schröder, Die ersten Zeitungen. Textgestaltung und Nachrichtenauswahl.
- Ute Daniel, Hoftheater. Zur Geschichte des Theaters und der Höfe im 18. und 19. Jahrhundert.
- Rainer Ruppert, Labor der Seele und der Emotionen. Funktionen des Theaters im 18. und frühen 19. Jahrhundert. — Alexander Košenina, Anthropologie und Schauspielkunst. Studien zur ‚eloquentia corporis‘ im 18. Jahrhundert. — Gustav Friedrich Wilhelm Großmann, Briefe über verschiedene Gegenstände der Bühne. Mit einem Nachwort hg. von Martin Rector.
- Günter Säße, Die Ordnung der Gefühle. Das Drama der Liebesbeirat im 18. Jahrhundert.
- Christian Fürchtegott Gellert, Briefwechsel Kritische Gesamtausgabe. Hg. von John F. Reynolds.
- Bernhard Gajek (Hg.), Johann Georg Hamann. Autor und Autorschaft.
- Johann Gottfried Herder, Briefe. Gesamtausgabe 1763–1803.
- Martin Fontius / Anneliese Klingenberg (Hgg.), Karl Philipp Moritz und das 18. Jahrhundert. Bestandsaufnahmen – Korrekturen – Neuansätze.
- Friedemann Spicker, Der Aphorismus. Begriff und Gattung von der Mitte des r8. Jahrhunderts bis 1912.
- Werner Bänziger, „ Es ist freilich schwer, sein eigenes Bild mit Treue zu malen...”. Die Autobiographien von Pestalozzi, Zschokke und Wessenberg. 1996 – Erwin Seitz, Talent und Geschichte. Goethe in seiner Autobiographie.1996
- Jean Paul, Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe.
- Jørn Erslev Andersen, Poetik & Fragment. Hölderlin-Studien.
- Johannes Endres, Das „depotenzierte“ Subjekt. Zu Geschichte und Funktion des Komischen bei Heinrich von Kleist. — Bianca Theisen, Bogenschluß. Kleists Formalisierung des Lesens.
- Erdmann von Wilamowitz-Moellendorff / Günther Mühlpfordt (†), Heine-Bibliographie 1983–1995.
- Marie von Ebner-Eschenbach, Kritische Texte und Deutungen. Tagebücher. — Marie von Ebner-Eschenbach, Kritische Texte und Deutungen.
- Inge Stephan, Musen und Medusen. Mythos und Gesellschaft in der Literatur des 20. Jahrhunderts.
- Richard C. Helt, “... A Poet or Nothing at All”. The Tübingen and Basel Years of Hermann Hesse.
- Michael Köhler, Götterspeise. Mahlzeitenmotivik in der Prosa Thomas Manns und Genealogie des alimentären Opfers.
- Birgit Schreiber, Politische Retheologisierung. Ernst Tollers frühe Dramatik als Suche nach einer „Politik der reinen Mittel“.
- Ekkehard Blattmann, Heinrich Mann. Die Bildvorlagen zum Henri Quatre-Roman.
- Günther Rüther (Hg.), Literatur in der Diktatur. Schreiben im Nationalsozialismus und DDR-Sozialismus.
- Birgit Schillinger, Das kreative Chaos bei Thomas Mann und Hans Henny Jahnn. Ein Vergleich von „Doktor Faustus“ und „Fluß ohne Ufer“. - Michael Walitschke, Hans Henny Jahnns Neuer Lübecker Totentanz. Hintergründe–Teilaspekte–Bedeutungsebenen. - Roswitha Schieb, Das teilbare Individuum. Körperbilder bei Ernst Jünger, Hans Henny Jahnn und Peter Weiss.
- Christof Siemes, Das Testament gestürzter Tannen. Das lyrische Werk Peter Huchels. – Hub Nijssen, Der heimliche König. Leben und Werk von Peter Huchel. – Stephen Parker, Peter Huchel. A Literary Life in 20th-Century Germany.
- Tobias Heyl, Zeichen und Dinge, Kunst und Natur. Intertextuelle Bezugnahmen in der Prosa Thomas Bernhards.
- Gerald A. Fetz, Martin Walser.
- Nachrichten aus dem Fach
Artikel in diesem Heft
- Titelei
- Sonstiges
- Walter Scherf, Das Märchenlexikon.
- Hartmut Günther / Otto Ludwig (Hgg.), Schrift und Schriftlichkeit. Writing and Its Use. Ein interdisziplinäres Handbuch internationaler Forschung. An Interdisciplinary Handbook of International Research.
- Emil Angehrn, Die Überwindung des Chaos. Zur Philosophie des Mythos.
- Mathias Mayer, Dialektik der Blindheit und Poetik des Todes. Über literarische Strategien der Erkenntnis.
- Armin Adam / Martin Stingelin (Hgg.), Übertragung und Gesetz. Gründungsmythen Kriegstheater und Unterwerfungstechniken von Institutionen.
- Wolfgang Müller-Funk, Erfahrung und Experiment Studien zu Theorie und Geschichte des Essayismus.
- Petra Grimm, Filmnarratologie. Eine Einführung in die Praxis der Interpretation am Beispiel des Werbespots.
- Ulrich Nassen (Hg.), Naturkind, Landkind, Stadtkind. Literarische Bilderwelten kindlicher Umwelt.
- Georg Wieland (Hg.), Aufbruch – Wandel – Erneuerung. Beiträge zur „Renaissance“ des 12. Jahrhunderts.
- Novellistik des Mittelalters. Märendichtung. Hg., übersetzt und kommentiert von Klaus Grubmüller.
- Ann Marie Rasmussen, Mothers and Daughters in Medieval German Literature.
- Gert Hübner, Frauenprei, Studien zur Funktion der laudativen Rede in der mittelhochdeutschen Minnekanzone.
- Mark Chinca, Gottfried von Strassburg, Tristan.
- Joyce Coleman, Public Reading and the Reading Public in Late Medieval England and France.
- Claude Lecouteux, Mélusine et le Chevalier au cygne.
- Christian Bauer, Geistliche Prosa im Kloster Tegernsee. Untersuchungen zu Gebrauch und Überlieferung deutschsprachiger Literatur im 15. Jahrhundert.
- Helmut Gier / Johannes Janota (Hgg.), Augsburger Buchdruck und Verlagswesen. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. – Hans-Jörg Künast, „Getruckt zu Augspurg“. Buchdruck und Buchhandel in Augsburg zwischen 1468 und 1555.
- Gerhild Scholz Williams / Stephan K. Schindler (Hgg.), Knowledge, Science, and Literature in Early Modern Germany.
- Thomas Schröder, Die ersten Zeitungen. Textgestaltung und Nachrichtenauswahl.
- Ute Daniel, Hoftheater. Zur Geschichte des Theaters und der Höfe im 18. und 19. Jahrhundert.
- Rainer Ruppert, Labor der Seele und der Emotionen. Funktionen des Theaters im 18. und frühen 19. Jahrhundert. — Alexander Košenina, Anthropologie und Schauspielkunst. Studien zur ‚eloquentia corporis‘ im 18. Jahrhundert. — Gustav Friedrich Wilhelm Großmann, Briefe über verschiedene Gegenstände der Bühne. Mit einem Nachwort hg. von Martin Rector.
- Günter Säße, Die Ordnung der Gefühle. Das Drama der Liebesbeirat im 18. Jahrhundert.
- Christian Fürchtegott Gellert, Briefwechsel Kritische Gesamtausgabe. Hg. von John F. Reynolds.
- Bernhard Gajek (Hg.), Johann Georg Hamann. Autor und Autorschaft.
- Johann Gottfried Herder, Briefe. Gesamtausgabe 1763–1803.
- Martin Fontius / Anneliese Klingenberg (Hgg.), Karl Philipp Moritz und das 18. Jahrhundert. Bestandsaufnahmen – Korrekturen – Neuansätze.
- Friedemann Spicker, Der Aphorismus. Begriff und Gattung von der Mitte des r8. Jahrhunderts bis 1912.
- Werner Bänziger, „ Es ist freilich schwer, sein eigenes Bild mit Treue zu malen...”. Die Autobiographien von Pestalozzi, Zschokke und Wessenberg. 1996 – Erwin Seitz, Talent und Geschichte. Goethe in seiner Autobiographie.1996
- Jean Paul, Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe.
- Jørn Erslev Andersen, Poetik & Fragment. Hölderlin-Studien.
- Johannes Endres, Das „depotenzierte“ Subjekt. Zu Geschichte und Funktion des Komischen bei Heinrich von Kleist. — Bianca Theisen, Bogenschluß. Kleists Formalisierung des Lesens.
- Erdmann von Wilamowitz-Moellendorff / Günther Mühlpfordt (†), Heine-Bibliographie 1983–1995.
- Marie von Ebner-Eschenbach, Kritische Texte und Deutungen. Tagebücher. — Marie von Ebner-Eschenbach, Kritische Texte und Deutungen.
- Inge Stephan, Musen und Medusen. Mythos und Gesellschaft in der Literatur des 20. Jahrhunderts.
- Richard C. Helt, “... A Poet or Nothing at All”. The Tübingen and Basel Years of Hermann Hesse.
- Michael Köhler, Götterspeise. Mahlzeitenmotivik in der Prosa Thomas Manns und Genealogie des alimentären Opfers.
- Birgit Schreiber, Politische Retheologisierung. Ernst Tollers frühe Dramatik als Suche nach einer „Politik der reinen Mittel“.
- Ekkehard Blattmann, Heinrich Mann. Die Bildvorlagen zum Henri Quatre-Roman.
- Günther Rüther (Hg.), Literatur in der Diktatur. Schreiben im Nationalsozialismus und DDR-Sozialismus.
- Birgit Schillinger, Das kreative Chaos bei Thomas Mann und Hans Henny Jahnn. Ein Vergleich von „Doktor Faustus“ und „Fluß ohne Ufer“. - Michael Walitschke, Hans Henny Jahnns Neuer Lübecker Totentanz. Hintergründe–Teilaspekte–Bedeutungsebenen. - Roswitha Schieb, Das teilbare Individuum. Körperbilder bei Ernst Jünger, Hans Henny Jahnn und Peter Weiss.
- Christof Siemes, Das Testament gestürzter Tannen. Das lyrische Werk Peter Huchels. – Hub Nijssen, Der heimliche König. Leben und Werk von Peter Huchel. – Stephen Parker, Peter Huchel. A Literary Life in 20th-Century Germany.
- Tobias Heyl, Zeichen und Dinge, Kunst und Natur. Intertextuelle Bezugnahmen in der Prosa Thomas Bernhards.
- Gerald A. Fetz, Martin Walser.
- Nachrichten aus dem Fach