Soziale Stressoren in der Arbeitswelt: Kollegen, Vorgesetzte und Kunden
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Melanie Holz
Abstract
In der organisationalen Stressforschung hat die Untersuchung von psychosozialen Belastungsvariablen stark zugenommen. Immer mehr ist es erforderlich, dass Beschäftigte mit Kollegen, Vorgesetzten aber auch in Dienstleistungsberufen mit Kunden interagieren und dabei hohe emotionale und soziale Anforderungen regulieren müssen. Dieser Beitrag berichtet über die aktuelle Forschung zu diesen neuen Stressoren und einigen Ressourcen und deren Effekte auf die Gesundheit und das Wohlbefinden, z.B. Burn-out. Zum einen werden verschiedene soziale Stressoren im arbeitsbezogenen Kontext diskutiert, wie Mobbing, Konflikte oder organisationale Ungerechtigkeit. Zum anderen wird das Konzept der kundenbezogenen sozialen Stressoren und das Konzept der Emotionsarbeit vorgestellt. Zum Abschluss wird ein Ausblick über zukünftige Stressforschung gegeben.
© 2004 by Lucius & Lucius, Stuttgart
Artikel in diesem Heft
- Inhaltsverzeichnis
- Editorial
- INQA - Das Programm
- Für eine sichere, gesunde und wettbewerbsfähige Arbeitswelt - Das Programm INQA
- Gemeinsam handeln, jeder in seiner Verantwortung
- Public-Relations für INQA: Gutes Thema in schwierigem Umfeld
- INQA Büro. Ein Zwischenbericht
- Qualität der Arbeit in erweiterter Perspektive
- „Gute Arbeit“ - eine arbeits- und gesundheitspolitische Initiative der IG Metall
- Förderung der Qualität bei der Arbeit in der Europäischen Union
- Auftrag und Möglichkeiten der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) unter den Bedingungen der Globalisierung
- INQA - Themen
- Betriebliche Strategien und demographische Folgen
- Stress bei der Arbeit und Maßnahmen der Stressreduktion: Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse
- Soziale Stressoren in der Arbeitswelt: Kollegen, Vorgesetzte und Kunden
- Abstracts (English)
- Kurzbeiträge
- Stresskompetenzentwicklung zur Gesundheitsförderung in Arbeit, Freizeit und Familie-das Projekt StrAFF
- Der „Aktionsplan Prävention“ : Ein fragebogenunabhängiges Verfahren zur Ermittlung von präventivem Handlungsbedarf
- Psychische Fehlbelastung in der Krankenpflege und Gesundheitsforderung
- Netzwerk für gesunde Beschäftigte in Kindertagesstätten - Projektkonzept, Umsetzung und erste Befunde
- Training zur E-Mail-Kommunikation gegen Informationsüberflutung: Erfahrungen und Empfehlungen
- Thesen zum Transfer von Ergebnissen der Arbeitsgestaltungsforschung(INQA)
- Tagungsbericht
- Qualität der Arbeit im Gesundheitssektor
- Rezensionen
Artikel in diesem Heft
- Inhaltsverzeichnis
- Editorial
- INQA - Das Programm
- Für eine sichere, gesunde und wettbewerbsfähige Arbeitswelt - Das Programm INQA
- Gemeinsam handeln, jeder in seiner Verantwortung
- Public-Relations für INQA: Gutes Thema in schwierigem Umfeld
- INQA Büro. Ein Zwischenbericht
- Qualität der Arbeit in erweiterter Perspektive
- „Gute Arbeit“ - eine arbeits- und gesundheitspolitische Initiative der IG Metall
- Förderung der Qualität bei der Arbeit in der Europäischen Union
- Auftrag und Möglichkeiten der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) unter den Bedingungen der Globalisierung
- INQA - Themen
- Betriebliche Strategien und demographische Folgen
- Stress bei der Arbeit und Maßnahmen der Stressreduktion: Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse
- Soziale Stressoren in der Arbeitswelt: Kollegen, Vorgesetzte und Kunden
- Abstracts (English)
- Kurzbeiträge
- Stresskompetenzentwicklung zur Gesundheitsförderung in Arbeit, Freizeit und Familie-das Projekt StrAFF
- Der „Aktionsplan Prävention“ : Ein fragebogenunabhängiges Verfahren zur Ermittlung von präventivem Handlungsbedarf
- Psychische Fehlbelastung in der Krankenpflege und Gesundheitsforderung
- Netzwerk für gesunde Beschäftigte in Kindertagesstätten - Projektkonzept, Umsetzung und erste Befunde
- Training zur E-Mail-Kommunikation gegen Informationsüberflutung: Erfahrungen und Empfehlungen
- Thesen zum Transfer von Ergebnissen der Arbeitsgestaltungsforschung(INQA)
- Tagungsbericht
- Qualität der Arbeit im Gesundheitssektor
- Rezensionen