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Überschwang durch Überschuss. Probleme beim Übersetzen einer Form – am Beispiel des Haiku. Eine theoretische Überlegung und ein praktischer Vorschlag
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Arata Takeda
Veröffentlicht/Copyright:
24. August 2007
Abstract
Haiku is the shortest literary form in world literature. In the Western tradition, translating or adapting the Japanese haiku have not yet led, however, to fully satisfactory results. We need to examine the specific features of the Japanese haiku and the Japanese language in order to reconsider how the formal peculiarity of the haiku can be rendered by means of the European syllabic, metric, and typographic systems. New standards are proposed for composing haikus and translating them into the European languages.
Published Online: 2007-08-24
Published in Print: 2007-08-21
© Walter de Gruyter
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Artikel in diesem Heft
- (Re)Visionen. Übersetzende als AutorInnen von Intertexten
- Überschwang durch Überschuss. Probleme beim Übersetzen einer Form – am Beispiel des Haiku. Eine theoretische Überlegung und ein praktischer Vorschlag
- “Die Tüpfelung, die unausschöpfliche, die man dem Beiwerk zuschreibt.” Die Aussage der punktierten Linie bei Paul Celan und Jean Daive
- L'allégorie et l'ironie imitatives et productives dans la littérature médiévale
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- Die Gestalt im Gesicht. Zur Figur Don Quijotes und zu den Strukturen literarischer Reputation
- Gotische Capricen. Zur Aufnahme François Villons durch Heinrich Heine, Théophile Gautier und Gérard de Nerval
- Laokoons ältester Sohn. Gewalt und Bildlichkeit bei Peter Weiss
- W.G. Sebalds laufende Bilder. Der Film und die Worte
- Rezensionen
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