Endnoten

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 4
3. Einleitung 8
4. Grundlagen einer auswärtigen Staatsarchitektur
5. Anfänge des deutschen Gesandtschaftsbaus 19
6. Das Repräsentationsverständnis des Diplomatischen Korps 30
7. Bautypologische Vorbilder 33
8. Deutsche Auslandsvertretungen 1871–1945
9. Deutsches Kaiserreich 39
10. Weimarer Republik 76
11. Nationalsozialismus 101
12. Zwei deutsche Staaten 1949–1990 134
13. Botschaften der Bundesrepublik Deutschland
14. Neuanfang trotz aller Kontinuitäten 145
15. Bauten für die Besatzungsmächte 155
16. Visitenkarten im Ausland 167
17. Orientierung / 1953 169
18. Haltung der Zurückhaltung / 1958 214
19. Etablierung / 1963 270
20. Botschaftsbauten als kulturelles Phänomen 307
21. Botschaften der Deutschen Demokratischen Republik
22. Aufbau diplomatischer Missionen 313
23. Architektur, Kulturpolitik und sozialistische Ideologie 319
24. Planen und Bauen: Akteure und Projekte zur Auswärtigen Repräsentation 330
25. Instruierter Auftakt / 1950 337
26. Paradigmenwechsel / 1960 365
27. Helsinki (1966–1968): Prinzip der Gleichartigkeit und Ebenbürtigkeit 386
28. Annäherung / 1969 395
29. Abbilder baukünstlerischen Schaffens 415
30. Visuelle Rhetorik deutscher Botschaften 420
31. Zwei deutsche Botschaften sind eine zu viel 428
32. Projektliste 434
33. Endnoten 466
34. Abkürzungen 508
35. Archive 510
36. Personenregister 511
37. Standortregister 518
38. Literaturverzeichnis 520