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Hegemonie und sozialer Wandel
Ein Kapitel aus dem Buch Hegemonie und sozialer Wandel
© 2023 transcript Verlag

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  1. Frontmatter 1
  2. Editorial 2
  3. Inhalt 7
  4. Einleitung 11
  5. I Theorie und Methode
  6. Einleitung 25
  7. 1 Kernbegriffe: mit Laclau/Mouffe über sie hinaus
  8. Einleitung 28
  9. 1.1 Diskurs zwischen Struktur und Praxis 28
  10. 1.2 Artikulation als Diskursproduktion 39
  11. 1.3 Grenze und Grund: der Antagonismus 46
  12. 1.4 Vom Sozialen zum Politischen? Zur Hegemonie! 53
  13. 2 Rückbesinnung
  14. Einleitung 62
  15. 2.1 Was ist Postfundamentalismus? 62
  16. 2.2 Gramscis Spuren: Hegemonie als Kultur 69
  17. 3 Auf in die Empirie: Operationalisierungspfade
  18. Einleitung 75
  19. 3.1 Der tradierte Pfad: politische Diskursanalyse 78
  20. 3.2 Der neue Pfad: praxeologische Untersuchung 84
  21. 3.3 Der reaktivierte Pfad: historische Rekonstruktion 92
  22. II Spanien vor der Empörung, oder: Ruhe und demokratische Ordnung
  23. Einleitung 99
  24. 1 Genealogie einer hegemonialen Kultur 102
  25. 2 Die Kultur der Transition
  26. 2.1 Die Transition (1975–1978) als Gründungsmythos 107
  27. 2.2 Modernisierung unter sozialistischem Vorzeichen? 115
  28. 2.3 Der neue Konservatismus, ein freiheitliches Projekt 124
  29. 2.4 Verdrängt: das Proletariat und der Konflikt 129
  30. 3 Die postfranquistische Ordnung
  31. Einleitung 137
  32. 3.1 Neue Gesellschaft 138
  33. 3.2 Beruhigte Politik 141
  34. 3.3 Die Kultur der Transition – eine diskursive Kartographie 146
  35. III Mai 2011. Ausbruch der Empörung
  36. Einleitung 153
  37. 1 Acampadas – Protestchronologie mit Fokus auf Barcelona, Mai/Juni 2011 155
  38. 2 Analyse des Empörungsausbruches
  39. Einleitung 162
  40. 2.1 Echte Demokratie Jetzt – der Bruch entsteht 163
  41. 2.2 Antagonismus und Identität (I): Der Feind ist das System 168
  42. 2.3 Antagonismus und Identität (II): die Demokratie und ihre Repräsentanten 172
  43. 2.4 Unten gegen oben, Demokratie gegen Despotie 176
  44. 2.5 Eine reformierte oder eine neue, direkte Demokratie? 179
  45. 3 Empörung auf dem Platz, Diskurs in der Praxis
  46. Einleitung 190
  47. 3.1 Zündphase der Empörung (16. bis 19. Mai 2011) 192
  48. 3.2 Hochphase der Empörung (21. bis 25. Mai 2011) 201
  49. 3.3 Die Gewalt erdet die Empörung (27. Mai bis 3. Juni 2011) 216
  50. 4 Gesamtschau: die Empörung durchleuchten
  51. 4.1 Der populare Bruch und das neue Volk 229
  52. 4.2 Plaça Catalunya, Passagenpunkt des Bruches 232
  53. 4.3 Antagonismus: Eliten und Ordnungsgewalt 235
  54. 4.4 Demokratie – ein strittiger und vorzeichnender Signifikant 238
  55. IV Wütende Körper, empörte Praxis
  56. Einleitung 243
  57. 1 Eine Ethnographie von Protestgruppen in Barcelona (2014–2016) 246
  58. 2 Versammlungen, erste Annäherung 252
  59. 3 Die kollektive Praxis der Versammlung
  60. Einleitung 256
  61. 3.1 Zitierung und normierende Macht 257
  62. 3.2 Wiederholung, Erfahrung und Raum 268
  63. 3.3 Fokussierung, die geordnete Performativität 278
  64. 4 Vorder- und Rückseite – Artikulation revisited 297
  65. 5 Subjektivierung, oder: gemeinsam ermächtigt 309
  66. 6 Kollektivität: Versammlungen als Passagenpunkte von Demokratie 322
  67. 7 Rekapitulation 330
  68. V Podemos, Partei der Empörung
  69. Einleitung 335
  70. 1 Ordnung in der Krise
  71. Einleitung 338
  72. 1.1 Der Empörungsdiskurs – verbreitet, aber erschöpft 341
  73. 1.2 Die Kultur der Transition – von der Krise zur Reform? 347
  74. 2 Populismus als Hypothese und Gelegenheit 355
  75. 3 Unten gegen oben, reloaded: Projekt Podemos
  76. Einleitung 367
  77. 3.1 Geburt einer Volkspartei? (Januar 2014) 368
  78. 3.2 Böses Europa, gutes Europa (Mai/Juli 2014) 375
  79. 3.3 Wir können Volk werden (Januar 2015) 383
  80. 3.4 Ein Land vor der Wahl (Dezember 2015) 396
  81. 4 Spanischer Linkspopulismus, eine Gesamtschau 407
  82. 5 Populismus als demokratische Praxis 420
  83. VI Eine erweiterte Hegemonietheorie
  84. Einleitung 441
  85. 1 Entformalisierung im Zeichen der Praxis 442
  86. 2 Die Artikulation der Zeichen, Praktiken und Dinge 453
  87. 3 Eine sinnliche, mehr als antagonistische Kollektivität 463
  88. 4 Hegemonie in (und von) Raum und Zeit 477
  89. 5 Rekapitulation 491
  90. VII Zwei Spanien: Macht und Gegenmacht
  91. Einleitung 495
  92. 1 Eine neue Gegenhegemonie
  93. Einleitung 496
  94. 1.1 Diskurs der Empörung überall 496
  95. 1.2 Kollektivität im Wandel, Empörte als Sozialfigur 502
  96. 1.3 Versammelt zu einer neuen Kultur 508
  97. 2 Die Reaktivierung der Kultur der Transition
  98. Einleitung 518
  99. 2.1 Erste Bewegung: Verdrängung durch staatliche Gewalt 519
  100. 2.2 Zweite Bewegung: rechtspopulistische Neutralisierung 522
  101. 2.3 Dritte Bewegung: »progressive« Integration 525
  102. Ein postfundamentalistischer Ausblick 531
  103. Quellen 535
  104. Literatur 545
  105. Abbildungsverzeichnis 571
  106. Tabellenverzeichnis 573
  107. Dank 575
Heruntergeladen am 22.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783839466254-084/html
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