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Designtheorie auf neuem Wege. Anfänge, Etappen und Kontexte des Offenbacher Ansatzes

  • Dagmar Steffen
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Der Offenbacher Ansatz
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© 2021 transcript Verlag

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  1. Frontmatter 1
  2. Inhalt 7
  3. EINLEITUNG
  4. Vorwort 13
  5. Der Offenbacher Ansatz. Zur Einleitung 15
  6. ARCHIV
  7. Designtheorie auf neuem Wege. Anfänge, Etappen und Kontexte des Offenbacher Ansatzes 27
  8. Dialektik der Gestaltung 38
  9. Sinn-liche Funktionen im Design 66
  10. Formalästhetische Funktionen 85
  11. Grundlagen einer Theorie der Produktsprache. Einführung 88
  12. Grundlagen einer Theorie der Produktsprache. Anzeichenfunktionen 123
  13. Grundlagen einer Theorie der Produktsprache. Symbolfunktionen 184
  14. Wie kommt ein ›funktionalistischer Designer‹ zum Ornament? 208
  15. des-in – ein neues Ornarment? Weniger Konsum durch mehr Sinnlichkeit – Produkte als Leitbilder zur Umweltfreundlichkeit 213
  16. KONTEXT
  17. Kontexte. Zur Vorgeschichte des »Offenbacher Ansatzes« 225
  18. Stilwandel unter Mitsprache des Designs Rückblick auf die Entwicklung und den Gebrauch der Theorie der Produktsprache 233
  19. »… im Rückblick habe ich schon den Eindruck, dass wir für lange Zeit Avantgarde waren « 248
  20. »Für uns stand dagegen immer der praktizierende Designer im Vordergrund.« 257
  21. Design muss Sinn machen. Zu einer neuen Designtheorie 269
  22. »Man schafft keine Theorie des Designs, indem man sich einfach nur im diskursiven Raum aufhält …« 284
  23. »… mit dieser Theorie kann nur umgehen, wer auch aktiv gestaltet« 289
  24. »Es ging darum, durch Design zu umweltbewussten Lösungen zu kommen.« 296
  25. Der diskrete Charme der Ökologie 300
  26. Entfernung Luftlinie 18,3 km: Design in Offenbach und Kronberg. Produktsprachen bei Dieter Rams/Braun und an der HfG Offenbach 304
  27. Horst Oehlke und der erweiterte Funktionalismus in der DDR 310
  28. Functional, Beautiful, and Meaningful Products Designed To Be Loved … 325
  29. POSITIONEN
  30. Design Discourse 333
  31. Vom Design Turn zum Project Turn 342
  32. Schnee und öffentlicher Raum. Über das Verhältnis von Design und Sprache im öffentlichen Interesse 351
  33. In-Formation. Zur produktsprachlichen Analyse von Mobilitätsprozessen 362
  34. Die Bedeutung der Produktsprache für die Gestaltung interaktiver Medien 383
  35. »Wir müssen die Schnittstelle zur Gesellschaft und unseren Auftraggebern besser gestalten …« 392
  36. Produktsprache, unter anderem 398
  37. Der Offenbacher Ansatz – und was aus der Produktsprache heute wird 402
  38. »Gestalterischer Alltag ist kein Wettbewerb um die beste gestalterische Lösung, sondern um die beste Begründung!« 407
  39. »Design muss als politisch hoch aufgeladene Praxis gelehrt werden …« 412
  40. Vom erweiterten Funktionalismus zur erweiterten Symbolfunktion: Resonanzerfahrungen in der Sozial- und Fiktionsdimension 417
  41. Gestaltung in einer digitalen Welt – zur Designforschung und der Simultanität intuitiver und systemischer Prozesse im Materialdesign 432
  42. ANHANG
  43. Biografien 449
  44. Danksagung 477
  45. Bildnachweis 478
Downloaded on 21.10.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783839455692-003/html?lang=en
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