»Er hatte einfach keine Angst«

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Vorwort 9
4. Sprache
5. Wem gehört die Gebärdensprache? 15
6. »Sur le pont d’Avignon, on y danse, on y danse, sur le pont d’Avignon, on y danse tous en rond« 33
7. Eine Sprache der Unterdrückung 41
8. Zeig es ihnen! 59
9. Ikonische Differenz 73
10. Theater
11. Gebärdensprachkunst: Poetik und Politik 95
12. Die Entpolitisierung des Theaters 125
13. Leere Signifikanten 137
14. Literatur der tauben Künstlerin Ruth Schaumann
15. »Vom tiefen Schlummerruf der Taube« 155
16. Ruth Schaumanns unendliches Schreiben 175
17. »Eine Außenseiterin, eine Nonkonformistin in ganz hohem Maße« 197
18. Literatur über gehörlose Menschen
19. Hörende schreiben über Gehörlose: Ein Traum von tiefer Stille 231
20. »Wer ist diese taubstumme Frau, die pausenlos meine Nächte stört?« 253
21. »Ich stehe mir selbst gegenüber wie einem Taubstummen« 259
22. »Der Taube hilft den Hörenden und der Idiot zeigt den Weg zur Einsicht« 269
23. Film
24. Verordnete Einsprachigkeit 281
25. Deaf Studies
26. In Leder über den Campus 293
27. Akte der Verständigung 311
28. Kritik des Hörens 345
29. Gespräche
30. Das D’Amato-System – eine Oper in Laut- und Gebärdensprache 371
31. »Poesie ist eine Einbahnstraße« 389
32. »Mysteriöse Macht« 399
33. »Er hatte einfach keine Angst« 409
34. »Gebärdensprache als Sprache loslassen und sich an neue Ausdrucksformen wagen« 423
35. »Gebärdensprache hat viel mit Tanz zu tun« 435
36. Verzeichnisse
37. Textverzeichnis 451
38. Literaturverzeichnis 453
39. Abbildungsverzeichnis 471