Mein Gott hat den Längsten (2008)

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Vorwort 9
4. FLOW / TECHNIK / PERFORMANZ
5. Sprachgrenzen überschreiten und unterwandern 23
6. »Ich zersmacke jede, die kommt, wenn ich rappe« 35
7. Semiotische Erosion 47
8. »Alle deine Freunde hassen alle meine Freunde / aber alle meine Freunde kennen deine Freunde nicht« 59
9. Text / Video / Intertext
10. Rap-Text als (inter-)mediale Spielwiese 73
11. »tIEf im WALD- (--) / HIER in der grOßstadt,« 87
12. C’mon das geht auch klüger (2015) 99
13. Kultur / Diskurs / Gesellschaft
14. Samy Deluxe’ Adriano (2018) 113
15. »Ich trag’ die Kette von Gabbana«, Missing Link, »REWE-Markt-Tüte, Trainingsanzüge« 125
16. Vorurteile Pt. III (2014) von Fettes Brot 137
17. SEX / GENDER / SOZIALE POSITION
18. »Das ist ein Hotel und alle Nutten müssen auschecken« 149
19. »Wie dieses scheiß Verhalten / nur dazu führt, dass wir uns noch weiter spalten« 161
20. Von Pavianen, Hurensöhnen und einfachen Strukturen 173
21. Religion / Fanatismus / Hass
22. Judenfeindschaft in Kollegahs Apokalypse (2016) 187
23. Mein Gott hat den Längsten (2008) 203
24. Zweifelnde Gottessehnsucht? 213
25. Philosophie / Anthropologie
26. Rap-gewordene Philosophie 227
27. Vom Rap ›als‹ zum Rap ›über‹ Therapie 239
28. Kontext / Ästhetik / Reflexion
29. Rapfieber trotz Doppel X Chromosom (2001)? 253
30. Tape-Ästhetik, Retro-Utopie, Horizontverschiebung 263
31. Rap-Register 275