Hollywood und das Projekt Amerika
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Elisabeth Bronfen
Über dieses Buch
Elisabeth Bronfen betrachtet das kulturelle Imaginäre Amerikas – u.a. kinematische Re-Imaginationen von Historie und die Verschränkung von Weiblichkeit und Tod. Mittels Crossmapping zeigt sie Verbindungen zwischen Literatur und Film auf.
Information zu Autoren / Herausgebern
Elisabeth Bronfen, geb. 1958, ist Ordinaria für Englische und Amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Zürich und Global Distinguished Professor an der New York University. Ihre Forschungsschwerpunkte sind neben der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts Film, Visuelle Kultur, Gender Studies und Psychoanalyse. Ihr Begriff des Crossmapping beinhaltet ein hermeneutisches Verfahren, welches transhistorische und transmediale Verbindungslinien zwischen den kulturellen Produktionen der frühen Neuzeit und der Moderne offenlegt. Ihre Publikationen, darunter eine Einführung zu Stanley Cavell, beschäftigen sich u.a. mit Hollywood und Krieg, der Nacht in der Philosophie, in der Literatur und im Kino, den Mad Men und Fragen der Serialität (darunter die Studie Serial Shakespeare).
Rezensionen
Besprochen in:
MEDIENwissenschaft, 4 (2018), Jan Mollenhauer
andererseits – Yearbook of Transatlantic German, 7(7 (2018/19), Eva Wiegmann
Zusatzmaterial
Fachgebiete
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