3. Der Offizier als der gemachte Mann (R. W. Conell) und soldatisch-uniformierte Männlichkeit als hegemoniale Männlichkeit

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Vorab 7
4. Einleitung/Erkenntnisinteresse 15
5. I. Theoretische Prolegomena – Was ist Diskursiv Bestimmte/ Ästhetisch Imaginierte Männlichkeit BZW . Uniformität?
6. 1. Men’s Studies als literatur- und sozialhistorische Disziplin und Epistemologie 67
7. 2. Mythologische Grundierungen der Uniformierung: Ritter – Krieger – Helden 81
8. 3. Der Offizier als der gemachte Mann (R. W. Conell) und soldatisch-uniformierte Männlichkeit als hegemoniale Männlichkeit 105
9. II. Literarische Figurationen und Uniformierungen
10. 1. Vormoderne Muster und Schablonen: Vestimentäre Codierungen und Uniformitäten vor der Uniform 115
11. 2. „The King’s Finest“ (Daniel J. Hughes): Das neue Heer – der neue Stand 143
12. 3. Uniform – Ethik – Romantik: Skizzierung eines möglichen Zusammenhangs? 177
13. 4. Sakrileg! Die Entweihung der Uniform durch den Zivilisten als ständischer Übergriff und Blick hinter die Fassade 253
14. 5. Dysfunktionalisierung oder soziale Entdifferenzierung? 271
15. 6. Zuschnitte und Abschnitte im Untergang? 305
16. Schlussbemerkung – Synopse – Ausblick – (viele) offene Fragen 377
17. Literaturverzeichnis 389
18. Danksagung 425
19. Backmatter 427