Psychosoziale Diagnostik in der TraumaPädagogik

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Traumatische Gespenster 9
4. Topographie des Traumatischen
5. Trauma und Erziehungswissenschaft
6. Die Perspektive der Humanistischen Pädagogik 34
7. Relationale Grenzgänge des Traumatischen 59
8. Die innere und äußere Beziehungsstörung 87
9. Trauma zwischen Diagnostik und Verstehen 108
10. Horizonte heterogener Traumazugänge
11. Politische Dimensionen von Trauma 133
12. Trauma und Traumadiskurse im sozialen Prozess 147
13. Traumata und Traumatisierung im Entwicklungsverlauf 170
14. Trauma, Attachment and Neuroaffective Developmental Psychology 193
15. Leidvolle Geschichte(n) 214
16. Trauma-Ozean 233
17. Diskursive Grenzen des Sagbaren
18. Alterität 256
19. „Always placed as the Other“ 281
20. Trauma und Neuroliberalismus 307
21. Traumatisierung und Intergeschlechtlichkeit 330
22. Über Schule als traumatischer Ort der Individualisierung 346
23. Trauma trifft nicht Einzelne 367
24. Traumatische Visionen 388
25. Vergangenes Hören wider einer gegenwärtigen Lärmerei 408
26. Handlungsdimensionen in der Schule
27. Vom Überleben zur Lebensgestaltung 421
28. Reflexionen
29. Zur Topographie der Vulnerabilität 436
30. Psychosoziale Diagnostik in der TraumaPädagogik 461
31. Die Sprachlosigkeit der Gruppe 479
32. Trauma und Behinderung 494
33. Postkoloniale Ambivalenzen 514
34. Resonanzen
35. Leiblichkeit, Kindheit, Trauma 536
36. Leroy (7 Years Old) − “It Is Almost Like He Is Two Children” 555
37. Sequentielle Traumatisierung bei (Zwangs-)Migration 578
38. Trauma, Resilienz und Widerstand 596
39. Sorge 611
40. Praktiken
41. Quo vadis Traumapädagogik? 634
42. Schule als Lern- und Lebensraum für Jugendliche mit biographischen Verletzungen 655
43. Was lässt Jonas wieder lernen? 675
44. Notes on the ‘Body-Brain’ 693
45. Autor_innen 717