Ist Prekarität überall?

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Vorwort 7
4. Einleitung: Zur Analyse und Kritik gesellschaftlicher Verhältnisse 9
5. TEIL I. GESELLSCHAFTSMODELLE AUF DEM PRÜFSTAND: WISSENS(VER)ORDNUNGEN DES SOZIALEN
6. White trash – das rassifizierte „Prekariat“ im postkolonialen Deutschland 35
7. Ist Armut ansteckend? Von der Biologisierung der neuen Unterschicht und von Angst als liberaler Regierungsform 49
8. Die neue Unterschicht: Von der Ausbeutung zur Ausgrenzung und zurück 65
9. Prekäres Leben, prekäre Forschungslage – Zur Notwendigkeit einer integrierenden Perspektive auf Fluchtmigration 77
10. TEIL II. ALTERNATIVE FORSCHUNGSKONZEPTE UND KRITISCHE ANALYSEN: NEUE ASPEKTE DER THEORIEPOLITIK?
11. „Weißte ja, kannste deine Perspektiven abschätzen.“ Eine subjektorientierte Betrachtung prekärer Arbeit 95
12. Unlauterer Wettbewerb oder Das Elend des Vergleichens. Eine Re-Lektüre des Marsyas-Mythos im Kontext aktueller Veränderungen von Arbeitswelten 107
13. Genealogie des Prekariats 121
14. Ist Prekarität überall? 139
15. TEIL III. REPRÄSENTATIONEN, INTERVENTIONEN, SOZIALE PRAXEN: RÄUME UND MÖGLICHKEITEN VON REGIERUNG UND WIDERSTAND
16. VirtuosInnen der Freiheit – Zur Implosion von politischer Virtuosität und produktiver Arbeit 153
17. Prekäre Superhelden: Zur Entwicklung politischer Handlungsmöglichkeiten in postfordistischen Verhältnissen 165
18. „Mit 13 Mark 20 die Woche ist die Freiheit nen Dreck wert…“ – Film, Theorie und Prekarisierung 183
19. Zu dumm um sich zu wehren? Die „gemeinen Menschen“, die Politik und der Widerstand 195
20. Eine prekäre Kette, in der jede Perle ein Tag meines alltäglichen Lebens ist 217
21. Die AutorInnen und HerausgeberInnen 229
22. Backmatter 235