Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften
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Ingrid Jungwirth
About this book
Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und präsentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument.
Author / Editor information
Ingrid Jungwirth (Dr. phil.) lehrt Soziologie an der Freien Universität Berlin und an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kultursoziologie, Geschlechterforschung und Cultural Studies.
Reviews
»Wer dieses Werk liest, wird zukünftig Identitätsdiskurse aus einem neuen Blickwinkel betrachten.«
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