6. Konkurrenz der substantivischen Wortgruppe und der Zusammensetzung in der lexikalischen Funktion

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. VORWORT 5
3. EINLEITUNG 7
4. I. ENTWICKLUNGSSTAND DER GRAMMATISCHEN OPPOSITION „SUBSTANTIVISCHE WORTGRUPPE: SUBSTANTIVISCHE ZUSAMMENSETZUNG" IM ZEITRAUM 1470-1530
5. 1. Die grammatischen Merkmale der Opposition „substantivische Wortgruppe: substantivische Zusammensetzung" 13
6. 2. Zusammen- und Getrenntschreibung der zusammensetzungsförmigen attributiven Komplexe. Quantitative Ermittlungen 22
7. 3. Entwicklungsstand der Artikelfunktion und die Positionsformen der attributiven substantivischen Komplexe in ihrem wechselseitigen Verhältnis und in ihren Beziehungen zur substantivischen Zusammensetzung 35
8. 4. Typen der attributiven substantivischen Komplexe mit gegenseitiger Überlagerung der Merkmale von Wortgruppe und Zusammensetzung 45
9. 5. Wechselbeziehungen des Genitivattributs, des attributiven Gliedes der Zusammensetzungskonstruktion und des „relativen" Adjektivs 62
10. 6. Konkurrenz der substantivischen Wortgruppe und der Zusammensetzung in der lexikalischen Funktion 72
11. 7. Entwicklungstendenzen im Bereich der Formen des ersten Gliedes der substantivischen Zusammensetzung 78
12. 8. Nominalisierung der verbalen Wortgruppen durch Substantivierung des Infinitivs sowie durch suffixale Ableitung (mit -ung und -er) und die substantivische Zusammensetzung 88
13. II. SYSTEM UND NORM IM BEREICH DER SUBSTANTIVISCHEN ZUSAMMENSETZUNG IM SPIEGEL DER TEXTE AUS DEM ZEITRAUM ZWISCHEN 1670 UND 1730
14. 1. Restliche Erscheinungsformen der frühneuhochdeutschen Übergangsentwicklung der Beziehungen zwischen Wortgruppe und Zusammensetzung im Sprachbau, in der grammatischen Reflexion und der orthographischen Praxis der Zeit um 1700 104
15. 2. „Dekomposita" 113
16. 3. Normierungstendenzen im Bereich der Formen des ersten Zusammensetzungsgliedes im Licht quantitativer Zusammenstellungen der Stichproben aus den Texten der Untersuchungszeiträume 1470—1530 und 1670—1730 115
17. SCHLUSSBEMERKUNGEN 133
18. ANMERKUNGEN 137
19. QUELLENVERZEICHNIS 147
20. INHALT 151