Home Law 62. Ist für bereits verstempelte, durch Herabsetzung des Grurrdkapitals außer Kraft gesetzte Aktien, die zwecks Erhöhung des Grundkapitals von neuem ausgegeben werden, der Ausgabestempel wiederholt zu entrichten?
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62. Ist für bereits verstempelte, durch Herabsetzung des Grurrdkapitals außer Kraft gesetzte Aktien, die zwecks Erhöhung des Grundkapitals von neuem ausgegeben werden, der Ausgabestempel wiederholt zu entrichten?

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Band 20
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© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

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  1. Frontmatter I
  2. Inhalt V
  3. 1. Darlehn zum Spiel. Ausschluß der Rückforderung nach § 817 B.G.B.? Bezügliches Verhalten beim Spiel 1
  4. 2. Zur Frage der Erhebung des Bollmachtsstempels im Falle einer von mehreren Vollmachtgebern in einer Urkunde einer und derselben Person erteilten Vollmacht (Tarisst. 73 Abs. 6 des Stempelsteuergesepes vom 31. Juli 1895 7
  5. 3. Kann wegen der in Folge der Festsetzung einer von der Straßenflucht verschiedenen Baufluchtlinie eintretenden Verringerung der Bebaubarkeit eines Grundstücks Entschädigung verlangt werden? 10
  6. 4. Umfang der Entschädigung im Falle des § 13 Abs. 1 Nr. 3 des Fluchtliniengesetzes vom 2. Juli 1875 (§ 8 Abs. 2 des Enteignungsgesetzes vom 11. Juni 1874) 12
  7. 5. Reichserbschaftssteuer. Zum Begriffe der Schenkung unter Lebenden und der „sittlichen Pflicht" im Sinne des Gesetzes vom 3. Juni 1906 (§§ 55 Abs. 1, 56 Abs. 2) 15
  8. 6. Unterliegt die entgeltliche Überlastung des Betriebs des Inseratenteils einer Zeitung als Pachtvertrag dem Stempel nach Tarisst. 48b zum Stempelsteuergesetze vom 31. Juli 1895 20
  9. 7. Einfluß kollegialer Geschäftsgebräuche der Rechtsanwälte auf den Inhalt ihrer Berufspflichten? 25
  10. 8. Unterliegen Ansprüche eines Kaufmanns aus einem sog. Bauentrepriseverlrage der kurzen Verjährung des § 196 Nr. 1 B.G.B.? 28
  11. 9. Ist ein Gesellschafter berechtigt, eine zum Gesellschastsvermögen gehörige Forderung in der Weise geltend zu machen, daß er die Leistung an alle Gesellschafter fordert 32
  12. 10. Verjährung des Anspruchs aus unerlaubter Handlung 35
  13. 11. Berstümmelungszulage pensionierter Offiziere (Reichsgesetz vom 31. Mai 1906 §§ 41 Nr. 2, 43 Abs. 1,11 38
  14. 12. Feuerversicherung. Verlust des Anspruchs. Entschuldigung 43
  15. 13. Genügt für Verträge über die freiwillige Abtretung von Grundeigentum zu einem mit dem Enteignungsrecht ausgestatreten Unternehmen die schriftliche Form, wenn die Abtretung schon vor Verleihung des Enteignungsrechts stattgefunden hat 45
  16. 14. Haftung des Ehemanns für Schädigung durch die geisteskranke Frau? (§§ 823 Abs. 1, 832 Abs. 1 B.G.B) 48
  17. 15. Wie sind sog. Genußscheine der Aktiengesellschaften zu versteuern? 52
  18. 16. Ergreift die Nichtigkeit eines vom Verkäufer mit Erfolg wegen Betrugs angefochtenen Kreditkaufs auch das dingliche Ersüllungsgeschäst? Anfechtung eines bloßen Putativgeschäfts? 55
  19. 17. Wirksamkeit des Verzichts auf das Rechtsmittel im Ehescheidungsprozesse? 59
  20. 18. Ist der Mann zur Herausgabe des eingebrachten Gutes in dem im $ 1422 B.G.B. bezeichneten Umfange auch dann verpflichtet, wenn die Klage der Frau aus Aushebung der Verwaltung und Nutznießung zwar begründet ist, der Güterstand aber schon während des Rechtsstreits aus . anderen Gründen aufgehört hat? 61
  21. 19. Gehört der Geschäftsanteil an einer Gesellschaft m. b. H. auch dann zur Konkursmasse des Inhabers desselben, wenn seine Veräußerung statutengemäß nur mit Genehmigung der Gesellschaft zulässig, die Genehmigung aber nicht erteilt ist 64
  22. 20. Verjährung von Zinsen aus einem älteren, im Gebiete des preußischen A.L.R. erlassenen Urteile 68
  23. 21. Finden, wenn in dem zur Abnahme des Editionseides anberaumten Termine der Schwurpflichtige ausbleibt, die Vorschriften der §§ 465 ff. Z.P.O. Anwendung 69
  24. 22. Tritt bei Verpachtung einer Gutsjagd — Eigenjagdbezirts — der spätere Käufer des Guts in den lausenden Pachtvertrag gemäß §§ 571, 581 B.G.B. ein 70
  25. 23. Kann § 831 B.G.B. zur Anwendung kommen, wenn wegen wissentlicher oder grobfahrlässiger Verletzung eines Gebrauchsmusters Schadensersatz verlangt wird 74
  26. 24. Strabenanliegerrecht. Ist das Recht der Anlieger an öffentlichen Sttaßen eine Grunddienstbarkeit? Kann der Berechtigte dessen Eintragung im Grundbuch verlangen und bedarf es nach neuem Recht dieser Eintragung zur Begründung des Rechts? 77
  27. 25. Was versteht § 459 Abs. 1 B.G.B. unter Fehlern, die den Wert oder die Tauglichkeit der Kaussache zu dem nach dem Vertrage vorausgesetzten Gebrauch ausheben oder mindern 82
  28. 26. Rechte des vom Zessionar verklagten Schuldners, wenn die Abtretung vom Zedenten angefochten ist 88
  29. 27. Bedarf es zur Eintragung der Verteilung einer Gesamthypothek auf die einzelnen belasteten Grundstücke und insbesondere zur Löschung der nicht zugeteilten Beträge der Zustimmung des Grundstückseigentümers? 91
  30. 28. Seeversicherung. Einwand des Versicherers, der Schade sei daraus entstanden, daß da- versicherte Schiff in einem nicht seetüchtigen Zustande in See gesandt sei 94
  31. 29. Höhere Gewalt im Falle der Entgleisung eines Eisenbahnzuges durch die verbrecherische Handlung eines Dritten 98
  32. 30. Unter welchen Voraussetzungen sind Bezüge aus Versicherungsverträgen auf die nach den §§ 843, 844 B.G.B. bzw. nach §§ 3, 3a des Haftpflichtgesetzes zu gewährende Entschädigung anzurechnen? 101
  33. 31. Inwieweit können den interdicta ne quid in flumine publico und quod in flumine publico gegenüber Einwendungen aus öffentlichrechtlichen Gesichtspunkten durchgreifen 102
  34. 32. Ausschließung der Gütergemeinschaft. Fragen des Übergang-rechts 105
  35. 33. Kann gegen die Anfechtungsklage (§ 3 Nr. 2 des Anf.-Gcs. vom 20. Mai 1898) eine Einrede daraus hergeleitet werden, daß im Range zwischen der angefochtenen Hypothek und der Hypothek des Anfechtenden noch eine nicht angefochtene Hypothek, und zwar ebenfalls für den Anfechtungsgegner, eingetragen ist? 112
  36. 34. Kann der Domiziliat, der unter Vorbehalt der Deckung den Wechsel an den Wechselinhaber gezahlt hatte, beim Ausbleiben der Deckung einseitig seine Leistung in eine Ehrenzahlung umwandeln? 116
  37. 35. Zum Begriffe des besonderen Vertreters im Sinne des §30 B.G.B 118
  38. 36. Bedeutung des Armenrechts und der Regelung des Verfahrens zur Entscheidung darüber. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; unabwendbarer Zufall 121
  39. 37. Schadensersatz wegen Nichterfüllung bei gegenseitigen Verträgen. Verhältnis des § 826 B.G.B. zu § 286 B G.B. Zur Auslegung des § 326 Abs. 2 B.G.B 127
  40. 38. Tragweite des Beschlusses der Generalversammlung der Aktiengesellschaft, daß dem Aufsichtsrate Entlastung erteilt werde 132
  41. 39. Welche Anwärter sind berechtigt, gegen den Besitzer eines Familienfideikommisses wegen unwirtschaftlicher Verringerung des Fideikommißvermögens klagend vorzugehen 134
  42. 40. Wird eine Ehe, die ein russischer Staatsangehöriger ohne kirchliche Trauung vor einem Standesbeamten in Deutschland eingeht, in Rußland als gültig anerkannt 139
  43. 41. Enthält der § 367 A.L.R. II 16 eine Fiktion oder eine bloße Rechtsvetmutung? 144
  44. 42. Besteht die Entschädigungspflicht nach g 148 Allg. Bergges. nur für die Schädigung des privaten Grundeigentums? 148
  45. 43. Inwieweit sind Eisenbahnen den Adjazenten für die Zuführung von Rauch und Ruß schadensersatzpflichtig? In welcher Frist verjähren die Schadensersatzansprüche? 150
  46. 44. Bedeutung eines Urteils, das die Klage auf Grund einer zur Aufrechnung gestellten Gegenforderung abweist 158
  47. 45. Zur Frage der Schutzsähigkeit eines Modells als Gebrauchsmusters 160
  48. 46. Ist eine vom Schuldner dem Gläubiger gegenüber erklärte Aufrechnung mit einer abgetretenen Forderung ohne gleichzeitige Aushändigung der Abtretungsurkunde auch dann unwirksam, wenn der Gläubiger das Bestehen der Gegenforderung bestreitet 163
  49. 47. Können die Mitglieder eines Berkaufssyndikats, wenn eine bestimmte Gruppe von Geschäften gewinnbringender wird als andere Geschäfte, verlangen, hieran nach Maßgabe ihrer Koniingentziffer beteiligt zu werden 165
  50. 48. Rechtliche Natur des Anspruchs des Altenteilsberechtigten, im Falle des Art. 15 § 8 des Preuß. Ausführungsgesetzes zum B.G.B. anstatt der Naturalleistung Entschädigung in Geld zu verlangen. Einfluß der Veräußenlng des belasteten Grundstücks auf dieses Recht 170
  51. 49. Kann der Eigentümer einer auf der Eisenbahn beförderten Sache entgegen den Bestimmungen des von einem anderen, aber mit seinem Wissen und Willen abgeschlossenen Frachtvertrags Rechte aus dem § 25 des Preuß. Eisenbahngesetzes vom 3. November 1838 herleiten? 174
  52. 50. Ist der Rechtsweg zulässig für Klagen auf Feststellung der Unwirksamkeit des Beschlusses einer Zwangsinnung betr. die Bekanntmachung der Preise der Arbeiten und Waren durch die Mitglieder der Innung? 177
  53. 51. Hat das Berufungsgericht in Anwendung des § 538 Abs. 1 Nr. 2 Z.P.O. die Sache auch dann an das Gericht erster Instanz zurückzuverweisen, wenn das letztere von Amts wegen die Klage wegen Unzulässigkeit des Rechtswegs abgewiesen hat, das Berufungsgericht dagegen den Rechtsweg für zulässig erklärt 179
  54. 52. Ist das Verbot des A.L.R., durch Versetzen des Flusses den freien Gang der Fische zu hindern, durch die Vorschriften des Fischereigesetzes unberührt geblieben? 189
  55. 53. Kann der Widerspruchsklage in der Zwangsversteigerung entgegengehalten werden, daß die Geltendmachung des der Versteigerung entgegenstehenden Rechts arglistig sei? 193
  56. 54. Örtliche Zuständigkeit für die Klage auf Wandelung eines Grundstückslauschvertrages 198
  57. 55. Rechtsverhältnisse eines auf der Grenze zweier, verschiedenen Personen gehörigen, Grundstücke stehenden Gebäudes 200
  58. 56. Akzept des Nichtbezogenen. Einrede der ungerechtfertigten Bereicherung von seiten des Akzeptanten 208
  59. 57. Zur Anwendung des § 1582 B.G.B. Herabsetzung der Unterhaltsrente durch die Erben des Verpflichteten 213
  60. 58. Zum Verständnis des Mutungssperrgesetzes vom 5. Juli 1905 (§ 1 Abss. 1 und 4) 216
  61. 59. Wie ist der urkundliche entgeltliche Verzicht auf das Verlagsrecht an einem Zeitungsunternehmen zugunsten eines anderen stempelrcchtlich zu behandeln? 220
  62. 60. Gläubigeranfechtung. Kann die Veräußerung eines Handelsgeschäfts als Ganzen angefochten werden? 226
  63. 61. Weitere Beschwerde gegen die eine Eintragung im Grundbuche anordnende Entscheidung des Beschwerdegerichts? Zulässigkeit einer erneuten Angehung des Beschwerdegerichts nach Erlaß der Beschwerdeentscheidung? 234
  64. 62. Ist für bereits verstempelte, durch Herabsetzung des Grurrdkapitals außer Kraft gesetzte Aktien, die zwecks Erhöhung des Grundkapitals von neuem ausgegeben werden, der Ausgabestempel wiederholt zu entrichten? 237
  65. 63. Steht der Schadensersatzanspruch nach § 148 des Preuß. Mg. Bergg. auch dem nur persönlich zum Gebrauche des Grundstücks berechtigten Besitzer (Mieter, Pächter) zu? 242
  66. 64. Ist es zulässig, die Gesamthypothek auf dem einen Grundbuchblatte als Verkehrs-, auf dem anderen als unbedingte Sicherungshypothek einzutragen? 245
  67. 65. Besteht die Verpflichtung des Patentverletzers zur Rechnungslegung über den gezogenen Gewinn nur im Falle der wiffentlichen, oder auch im Falle der grobfahrlässigen Patentverletzung? 249
  68. 66. Mündigkeit der Mutung (§ 15 Allg. Bergg) 254
  69. 67. Haftpflichtversicherung. Inhalt des Anspruchs des Versicherungsnehmers 257
  70. 68. Wie sind im Falle eines Besitzwechsels die autzerordentlichen Gutslasten (Patronatsbeiträge) zu verteilen? 263
  71. 69. Urheberrecht an Abbildungen in Warenverzeichnissen (§ 1 Nr. 3 des Gesetzes vom 19. Juni 1901) 266
  72. 70. Zur Anwendung des § 15 Abs. 1 H.G.B 272
  73. 71. Binnenschiffahrt. Bergungsvertrag 274
  74. 72. Kann nach Einleitung des Zwangsversteigerungsverfahrens, aber vor dem Zuschläge, der Anspruch auf den Versteigerungserlös, der künftig auf eine Eigentümergrundschuld des Vollstreckungsschuldners entfallen wird, wirksam gepfändet werden, insbesondere lediglich in der Form der Forderungspfändung? 278
  75. 73. Unterliegt die Übertragung des Beteiligungsanieils eines Mitgliedes des Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikats bei der Veräußerung einer diesem gehörigen Zeche dem Immobiliar- oder nur dem Ablretungsstempel? 283
  76. 74. Dürfen Knappschaftsvereine auf die von ihnen zu gewährenden Invalidenunterstützungen die Kriegsinvalidenbezüge in Anrechnung bringen? 288
  77. 75. Zur Anwendung des § 207 Abs. 1 Z.P O. (Zustellung auf Gesuch) 291
  78. 76. Zur Anwendung des § 11 Abs. 2 des Gesetzes betr. die Gesellschaften m. b. H. Wer ist „Handelnder". Ist die Anwendbarkeit dadurch bedingt, daß der geschlossene Gesellschaftsvertrag materiellrechtlich gültig ist? Ist 8 H Abs. 2 auch dann anwendbar, wenn demjenigen, dem gegenüber im Namen der Gesellschaft gehandelt worden ist, bekannt war, daß die Eintragung der Gesellschaft in das Handelsregister noch nicht erfolgt war? 296
  79. 77. Enteignung. Was ist unter der Werterhöhung zu verstehen, die das abzutretende Grundstück erst infolge der neuen Anlage erhält? Verbindung 'mehrerer, sich gegenseitig bedingender, Unternehmungen als werlsteigernder Umstand 304
  80. 78. Ist für Ansprüche aus § 14 des Wildschadengesctzes vom 11. Juli 1891 — jetzt § 64 der Jagdordnung vom 15. Juli 1907 — der ordentliche Rechtsweg zulässig? 306
  81. 79. Wer ist der Entdecker eines Schatzes? 308
  82. 80. Inwieweit sind Geräusche und Gerüche zu dulden, die in vornehmer Villengegend aus einer dem öffentlichen Interesse dienenden Anstalt dem Nachbargrundstücke zugeführt werden? 311
  83. 81. Abschluß des Postbeförderungsvertrages über Pakete mit Wertangabe 314
  84. 82. Inhalt und Umfang des Patentschutzes 319
  85. 83. Klage auf Ablassung und Schadensersatz wegen Patenwerletzung. Aussetzung des Verfahrens, bis ein gegen das Patent gerichteter Antrag auf Zurücknahme rechtskräftig erledigt ist? 321
  86. 84. Nach welchen Grundsätzen ist die für die persönliche Haftung der Gesellschafter maßgebende Verjährungsfrist zu bestimmen, wenn eine offene Handelsgesellschaft durch Konkurs aufgelöst wird? 323
  87. 85. Gesellschaft m. b. H. Welche Bedeutung hat die Bestimmung im Gründungsvertrage, daß der Aufsichtsrat über die Einforderung von Nachschüffen zu beschließen habe? 326
  88. 86. Inwieweit kann der befreite Vorerbe, der eine für den Erblasser eingetragene Hypothek eingezogen hat, vom Nacherben Einwilligung in die Löschung verlangen 332
  89. 87. Zeit des Eintritts des vom Kläger geltend gemachten Scheidungsgrundes im Sinne des § 1574 Abs. 3 B.G.B 334
  90. 88. Zum Begriffe der Klagänderung ($ 268 Nr. 3 Z.P.) 337
  91. 89. Konkurrenzklausel zwischen amerikanischen Zahntechnikern. Verstoß gegen die guten Sitten? 339
  92. 90. Nießbrauch an einem Vermögen. Ist das den Gläubigern nach den §§ 1086. 1089 B.G.B. zustehende Befriedigungsrecht der Eintragung in das Grundbuch bedürftig und fähig? Sind hierbei die Bestimmungen der §§ 892, 893 B.G.B. anwendbar? 344
  93. 91. Berechtigung des Ehrenzahlenden zur Londizierung, wenn sich die Wechselunterschrift des Honoraren als gefälscht erweist? Verpflichtung zur Mitteilung über die Fälschung? 350
  94. 92. Besteht eine Hypothek, die der Grundeigentümer für einen andern ohne Einigung mit diesem lediglich in der Absicht hat eintragen lassen, sich einen Bermögenswert zu sichern, als eine Eigentümergrundschuld? 353
  95. 93. Kenntnis von der beeinträchtigenden Verfügung im Sinne des 8 2332 B.G.B 360
  96. 94. Fürsorgeerziehung. Kostenlast im Falle vorläufiger Unterbringung Minderjähriger und bei Überweisung außerhalb der Provinz 363
  97. 95. Ausnahme des durch Konkurs umervrochenen Verfahrens 368
  98. 96. Kann gegen den preußischen Staat auf Anerkennung einer Realkruggerechtigkeit des Klägers geklagt werden 371
  99. 97. Hypothekarische Haftung. Abtretung der Hypothek 378
  100. 98. Begründung des Anspruchs und der Einrede aus § 831 B.G.B 379
  101. 99. Besteht für die Erben eines bedeutenden Nachlasses eine sittliche Pflicht zu Schenkungen an Wohltätigketsanstalten? (Reichserbschastssteuergesep vom 3. Juni 1906 § 56 Abs. 2) 383
  102. 100. Erwächst dem Bergwerkseigentümer aus bergpolizeilichen Auflagen, die ihm im Interesse einer auf der Oberfläche vorhandenen Anlage gemacht werden, ein Entschädigungsanspruch gegen den Eigentümer der Anlage? 387
  103. 101. Kann die Erbeinsetzung der gesetzlichen Erden wegen Irrtums über den Kreis der zur gesetzlichen Erbfolge berufenen Personen teilweise angefochtett werden? Unterschied der Anfechtung wegen Irrtums von der Ermittelung M Willens durch Auslegung und von unrichtiger Bezeichnung 391
  104. 102. Ist der Rechtsweg zulässig für eine Klage gegen den Reichsposlfiskus darauf, daß der postamtllch angenommene Tatbestand deS Art. 3 des Reichsgesetzes vom 20. Dezember 1899 nicht vorliege? 395
  105. 103. Zuschlag „unter den gesetzlichen Bedingungen". Einstellung der Zwangsversteigerung. Form der Entscheidung 399
  106. 104. Ist der Importeur als solcher Schuldner des Zolls? Zum gesetzlichen Einlösungsrecht. Zum Unterschiede zwischen echten Gesamtschuldverhältnis und unechter Solidarität 405
  107. 105. Rechtswirkung der gemäß § 91 Abs. 2 Z.V.G. getroffenen Vereinbarung gegenüber dem Bürgen für die persönliche Schuld 411
  108. 106. Pensionierung der Lehrer an den städtischen Lehrerseminaren. Gehören dieselben zu den Kommünalbeamten im Sinne des Gesetzes Dom 30. Juli 1899 416
  109. 107. Spezieskauf. Anfechtung wegen arglistiger Täuschung. Wandelung 423
  110. 108. Einfluß der Vorschriften der §§ 546, 517 Nr. 1 Z.P.O. auf tue Bestimmung des Zeitpunkts der Rechtskraft der Urteile der Obetlandesgerichte im Sinne des § 705 Z.P.O. Rückwirkung auf die Zustütidigkeit nach §§ 937 Abs. 1, 943 Abs. 1 Z.P.O 431
  111. 109. Zur Frage der Verbürgung der Gegenseitigkeit im Sinne der §§ 328 Nr. 5, 723 Abs. 2 Z.P.O. Ist die Gegenseitigkeit in Kalifornien verbürgt? 434
  112. 110. Wie verhält sich bei Verpflichtungen zum Untellassen der Anspruch auf Vertragsstrafe zum Ansprüche auf Erfüllung 439
  113. Sachregister 444
  114. Gesetzesregister 457
  115. Chronologische Zusammenstellung 461
  116. Zusammenstellung nach Oberlandesgerichtsbezirken 467
  117. Berichtigungen 468
Downloaded on 21.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783112353523-062/html
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