„Die Kunst ist tot, es lebe die Kunst!“ Fritz Karpfen als Hodeget der internationalen Avantgarden (Russland, Skandinavien, Holland)

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Mobile Avantgarden Zur Einführung VII
4. Europas letzte Dadaisten. Reklamebluff und Neue Sachlichkeit in der finnlandschwedischen Avantgardezeitschrift Quosego (1928–1929) 1
5. Vergleichender Vandalismus. Mobilität der Avantgarde bei Asger Jorn 27
6. Komplizenschaft, Wege und Bewegungen der Lyrik Edith Södergrans 41
7. Hinter den Kulissen: Staatliche Orchestrierung avantgardistischer Mobilität im frühen 20. Jahrhundert am Beispiel der Planung einer Gemäldeausstellung Edvard Munchs in Berlin 1919–1920. Eine kleine Dokumentation 63
8. „Die Kunst ist tot, es lebe die Kunst!“ Fritz Karpfen als Hodeget der internationalen Avantgarden (Russland, Skandinavien, Holland) 95
9. Zwischen Ost und West: Die Gruppe der Estnischen Künstler und ihr Netzwerk 127
10. „Nervenvibrierungen im Tintengewande“. Vergessene Avantgardisten aus Estland? 153
11. Dada-East? Texte und Kontexte des polnischen Dadaismus 169
12. Anatols Sterns Europa (1925) und der gleichnamige Film von Franciszka und Stefan Themerson (1932) 197
13. Grenzgänge zwischen Faktizität und Experimentalität – Reisetexte als zentrale Gattung der ukrainischen Avantgarde 213
14. Angaben zu den Autorinnen und Autoren 241
15. Personenregister 245