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Die Angst der Verformung m/w

Dysmorphophobie und Geschlechtertransgression in Sibylle Bergs AmerikaAmerika (1999)
  • Marius Reisener

    Marius Reisener, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am IGLK der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Nach Abschluss seiner Dissertation zum Thema Die Männlichkeit des Romans im Jahr 2020 an der HU Berlin war er Postdoc in den SNF-Projekten „ETHOS” und „FORM” an der UZH. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Form- und Gattungstheorie, kritische Männlichkeitsforschung, medical humanities und Popliteratur. Ausgewählte Publikationen: Die Männlichkeit des Romans. Funktionsgeschichtlich Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670 – 1916, Freiburg/Br.: Rombach Litterae, 2021; „Die praxis der Übersetzung. Wie Literatur zur Lebenskraft des Lebens wurde”. Poetica 54 (2024): 300 – 319; „Körper|Wahrnehmung|Störung. Dysmorphophobie in Literatur und Psychologie 2000/1900”. Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (2025, erscheint).

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© 2026 Marius Reisener, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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