Die Stellung des § 49a im System des Reichsstrafgesetzbuchs: Inaugural Dissertation

Walther Haeger

Buch

Die Stellung des § 49a im System des Reichsstrafgesetzbuchs

Inaugural Dissertation

Walther Haeger

Sprache: Deutsch

Veröffentlicht/Copyright: 1903

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Dieses Buch ist Teil der Reihe

Band N. F. 2, 5 | Abhandlungen des Kriminalistischen Instituts an der Universität Berlin

Fachgebiete

Rechtswissenschaften Rechtswissenschaften, andere

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Inhalt Öffentlich zugänglich PDF downloaden	V
Vorbemerkung Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	1
Einleitung. Allgemeine Entstehungsgeschichte des § 49 a.
§ 1. Straflosigkeit der versuchten Anstiftung war ein Dogma, das im Prinzip bis 1876 galt Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	2
§ 2. Hierin ließ die Schaffung des § 49 a eine bedeutende Änderung eintreten Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	5
I. Teil. Die systematische Stellung des § 49 im Allgemeinen Teil
§ 3. Die Tat, zu der aufgefordert wird, muß sich als ein Verbrechen darstellen Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	9
§ 4. Der Aufforderung zu einem Verbrechen ist die Teilnahme an einem solchen gleichgestellt Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	11
§ 5. Die Aufforderung ist ein im allgemeinen engerer Begriff als die Anstiftung Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	14
§ 6. Die Aufforderung des § 49 a stellt keinen Anstiftungsversuch dar Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	16
§ 7. Obwohl also die Aufforderung des § 49a mit der Anstiftung begrifflich wenig gemein hat, so stehen sich doch die §§ 48 und 49a in ihrer Anwendung ziemlich nahe Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	21
§ 8 Trotzdem gehört §49a nach seiner systematischen Stellung nicht in den allgemeinen Teil, da er außer der Aufforderung noch 3 besondere Delikte unter Strafe stellt, nämlic Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	25
II. Teil. Die systematische Stellung des § 49a im Besonderen Teil
§ 9. Die herrschende Lehre bestimmt das Verhältnis von §§85, III, 159 zu 49a als Spezialität, das von § 333 zu §49a als Idealkon-kürrenz Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	39
§ 10. Dies ist jedoch unhaltbar, da die Begriffe nicht konsequent angewendet sind Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	42
§ 11. Die herrschende Lehre unterscheidet nämlich: Idealkonkurrenz und Gesetzeskonkurrenz, und teilt die letztere weiter in Spezialität und Subsidiarität Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	45
§ 12. Bei konsequenter Anwendung dieser Begriffe kann sie keinen dieser Konkurrenzfälle als gegeben erachten Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	49
§ 13. Daher kann die Art, wie die herrschende Lehre jene Begriffe konstruiert, nicht einwandfrei sein; man muß vielmehr die Konkurrenzfälle betrachten mit Rücksicht auf eine bestimmte Tat und gelangt so ebenfalls zu der Unterscheidung von Gesetzeskonkurrenz und Idealkonkurrenz, indem man jedoch die letztere in „Ideal-konkurrenz im engeren Sinne" und Subsidiarität gruppiert Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	53
§ 14. Obwohl hierdurch die Fälle der Subsidiarität bedeutend verringert, ja fast ganz beseitigt werden, so können wir doch diese Art der Konkurrenz nicht völlig entbehren Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	56
§ 15. Bei konsequenter Anwendung dieser Konkurrenzbegriffe gelangen wir zur Annahme der Spezialität zwischen § 49a einerseits und den §§85, m, 159 und 333 andererseits Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	70
§ 16. Diese Ansicht allein wird der Meinung des Reichstages und der Entstehungsgeschichte des § 49a gerecht und führt zu billigeren Resultaten Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	73
§ 17. Schlußwort Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	77
Thesen Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	81
Lebenslauf Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert	83

Informationen zur Veröffentlichung

Seiten und Bilder/Illustrationen im Buch

eBook veröffentlicht am:

10. Februar 2020

eBook ISBN:

9783111465197

Gebunden veröffentlicht am:

1. April 1903

Gebunden ISBN:

9783111098296

Ursprünglicher Verlag:

Georg Andreas Reimer Verlag

Auflage:

Reprint 2019

Seiten und Bilder/Illustrationen im Buch

Frontmatter:

6

Inhalt:

84

https://doi.org/10.1515/9783111465197

eBook ISBN: 9783111465197

Gebunden ISBN: 9783111098296

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