man horet singen, suß erclingen. Zur metrisch-musikalischen Form von „Neidharts Gefräß“ (mit einer aktualisierten Beschreibung der Überlieferung)

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. Vorwort VII
4. Was ist echt? Autorzuschreibungen am Beispiel von Neidhart und Meister Eckhart 1
5. Tanzen, Singen und Dichten. Neidhart, der Tannhäuser und Friedrich der Streitbare 21
6. dicz ist nu die leczte, die ich mer singen will. Formen der Selbstthematisierung in der Neidhart-Überlieferung 65
7. Frau Welt. Walther von der Vogelweide – Neidhart – Friedrich von Sonnenburg – Wilder Alexander 101
8. Flora und Fauna bei Neidhart. Von Mangel bis Exzeptionalität 121
9. Möglichkeiten der materialwissenschaftlichen Untersuchung des Neidhartkorpus der Riedegger Handschrift 141
10. reht als ein widẹr? Springende Böcke und stolpernde Metren bei Neidhart 159
11. Neidhartisches im Liedcorpus Burkhards von Hohenfels 185
12. Neidhart c verstehen 213
13. man horet singen, suß erclingen. Zur metrisch-musikalischen Form von „Neidharts Gefräß“ (mit einer aktualisierten Beschreibung der Überlieferung) 239
14. Veränderte Verhältnisse. Zur Neidhart-Tradition im Kontext der spätmittelalterlichen Liebeslyrik am Beispiel der Sterzinger Miszellaneen-Handschrift 279
15. Dorf und Hof im Neithart Fuchs 319
16. Neidhart- und Minne-Bilder in der Stadt Regensburg 343
17. Neidhart theatral. Transformationen einer Figur 359
18. Lautstärke als Antidotum gegen die Minne ... oder gegen den Minnesang? Das Neidhart-Spiel des Hans Sachs 385
19. Kreative Neidhart-Rezeption im 15. und frühen 20. Jahrhundert. Hans Heselloher und Edward Stilgebauer 403