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Übersetzung, aemulatio, literarischer Kosmopolitismus. Britische und deutsche Shakespeare-Rezeption im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert

  • Tim Sommer
© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Chapters in this book

  1. Frontmatter I
  2. Inhalt V
  3. Vorwort IX
  4. Grußwort zur Tagung XIX
  5. Die Shakespeare-Übersetzungen August Wilhelm Schlegels und des Tieck-Kreises: Prolegomena zu einigen zukünftigen Forschungsaufgaben 1
  6. Der Nachlass August Wilhelm Schlegels an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden 37
  7. Übersetzung, Vermittlung, Digitalisierung. Ein Plädoyer für die Digitalisierung der Dresdner Quellen zur Romantik 43
  8. Über das Schöne und das Unschickliche bei Shakespeare. Romantische Übersetzungsfragen im Kontext zivilisationsgeschichtlicher Sensibilitätsveränderungen 59
  9. „Je ne suis pas assez maître de la langue Anglaise pour l’écrire correctement.“ August Wilhelm Schlegels Berührungen mit der englischen Sprache und Kultur 71
  10. Fragwürdige Gestalten und Haarbuschige Gesellen. Lexikalische Kreativität und poetische Übersetzung in August Wilhelm Schlegels Hamlet-Übertragung 91
  11. Schattenbeschwörung. Eine unbekannte Widmung August Wilhelm Schlegels an Goethe im Kontext 115
  12. Eine „höhere Stufe der Vollendung“? August Wilhelm Schlegels Shakespeare-Übersetzung im Horizont poetischer und politischer Ambitionen 131
  13. „Glauben Sie mir, ich habe viel über diese Dinge nachgedacht.“ August Wilhelm Schlegel und die Bearbeitung und Kommentierung seiner Shakespeare-Übersetzung durch Ludwig Tieck 147
  14. Übersetzung, aemulatio, literarischer Kosmopolitismus. Britische und deutsche Shakespeare-Rezeption im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert 165
  15. Praxis, Materialität, Aneignung. Ludwig Tiecks Marginalien und Notizen zu Shakespeare 179
  16. Ludwig Tieck umkreist Shakespeare: Notat; Exzerpt; Paratext; Fragment 201
  17. Wolf von Baudissin als Diarist 219
  18. Gipsabdrücke, gezähmte Adler, transportierte Eichen. Brentanos Überlegungen zum Übersetzen vor dem Hintergrund frühromantischer Dichtungs- und Übersetzungstheorie 227
  19. Spieltext – Lesetext – Edierter Text. Dramenedition auf dem Prüfstand 241
  20. Die Edition von Übersetzungen: Grundsatzfragen, Zielsetzungen und ein Vorschlag für eine relationale Edition. Mit einem Blick auf die Rahmen einer Edition des Schlegel-Tieck’schen Shakespeare-Übersetzungskomplexes 263
  21. Anforderungen an eine künftige digitale Edition der Shakespeare-Übersetzungen Schlegels und des Tieck-Kreises 281
  22. Hamlet – digital ediert 299
  23. Anschriften 325
Downloaded on 3.11.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783111017419-012/html
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