Verletzbarkeit als verbindendes Moment queerer Politiken? Queeraktivistische Problematisierungen von Rassismus

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. Verletzbarkeit und Institutionen: eine Einleitung 1
4. I Verletzbarkeit, Relationalität und Sozialität
5. Dem Zweifel ausgesetzt. Zur Verletzbarkeit von Zeug:innen 23
6. Das nackte Leben und der Andere. Verletzbarkeit, Entmenschung und struktureller Ausschluss bei Giorgio Agamben und Jean Améry 39
7. Politiken des Horrors. Verletzbarkeit, Affekt und suizidaler Protest 57
8. Prekäres Bleiben. Verletzbarkeit und Vernehmbarkeit bei Arendt und Levinas 69
9. Kritik der Katastrophe? Ungleiche Verletzbarkeit im Anthropozän 85
10. II Verletzbarkeit, Fürsorge und Sozialstaat
11. Prekärer Widerstand. Verletzbarkeit als Ermöglichungs- und Verunmöglichungsbedingung politischer Subjektivierung im Kontext sozialstaatlicher Institutionen 103
12. Verletzbarkeit und Kindesentzug. Zum Begegnungsverhältnis alleinerziehender geflüchteter Frauen und dem Jugendamt 117
13. Verletzbarkeit im Umgang mit (Un-)Recht. Überlegungen zur Praxis des Unterhaltskonflikts 133
14. Der Stellenwert der Verletzbarkeit im Arbeitsbündnis. Einige Überlegungen zum Begriff der Vulnerabilität in der Sozialen Arbeit 147
15. III Verletzbarkeit, Ordnung und Diskriminierung
16. Soziale Mobilität als Einpassung: Zur institutionellen Herausforderung leiblicher Orientierung 163
17. Schulischen Verletzbarkeiten entgegentreten. Über Subjektivierung und Widerständigkeit 177
18. Verletzbarkeit in Anrufen über Inhaftierung beim Ministerium für Staatssicherheit 189
19. Verletzbarkeit als verbindendes Moment queerer Politiken? Queeraktivistische Problematisierungen von Rassismus 203
20. Race, Rassismus und weiße Vorherrschaft. Zwischen den Perspektiven von Verletzbarkeit und Gewalt 217
21. Kurzinformationen zu den Autor:innen 233