Sprachgeographische und sprachsoziologische Merkmale der beiden Erfurter Historienbibel- Handschriften um 1430

Kapitel in diesem Buch

1. i-iv i
2. Vorwort der Herausgeber v
3. Inhalt vii
4. Ostmitteldeutsche Schreibsprachen im Spätmittelalter. (Vor-) Überlegungen zu einem Forschungsprojekt 1
5. Vorarbeiten zu einer Dokumentation der Ostmitteldeutschen Schreibsprachen im Spätmittelalter 13
6. Der ,Atlas spätmittelalterlicher Schreibsprachen des niederdeutschen Altlandes und angrenzender Gebiete‘ (ASnA) 23
7. HistSUF. Überlegungen zum verhinderten historischen Sprachatlas von Unterfranken 34
8. Sprachhistoriographie im Spannungsfeld zwischen Oralität und Literalität 53
9. Sprachgeographische und sprachsoziologische Merkmale der beiden Erfurter Historienbibel- Handschriften um 1430 59
10. Zur Bedeutung der Sprache der spätmittelalterlichen Rechtsbücher im Ostmitteldeutschen 73
11. Zur Sprachensituation im Deutschordensland Preussen. Ein Problemaufriss 93
12. Zur Syntax der beginnenden muttersprachlichen Schriftlichkeit. Am Beispiel der Urkunden der Stadt Dresden aus dem 14. Jahrhundert 108
13. Ostmitteldeutsche Urkundenüberlieferung. Zum Editionsstand der mittelalterlichen Urkunden in Sachsen 125
14. Grenzen und Möglichkeiten einer Corpuserstellung deutscher Literatur des Mittelalters in Thüringen 154
15. Zur Überlieferung der sächsischen Städte im späten Mittelalter als Quelle für eine Untersuchung der Ostmitteldeutschen Schreibsprachen 165
16. Möglichkeiten zeitlicher Einordnung undatierter omd. Texte des 14. Jahrhunderts 176
17. Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Handschriftenkatalogisierung und historischer Sprachgeographie 194
18. Ostmitteldeutsche Handschriften des Mittelalters im Handschriftenarchiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften 211
19. Protokoll der Abschlussdiskussion 228