Startseite Literaturwissenschaften Minorität und Chromatik. Überlegungen zu einer Ästhetik des Werdens bei Deleuze
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Minorität und Chromatik. Überlegungen zu einer Ästhetik des Werdens bei Deleuze

  • Christian Jäger
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Kapitel in diesem Buch

  1. I-VI I
  2. Vorwort 1
  3. I Topographische Konstruktionen
  4. Vom Umgang der Literaturwissenschaft mit kulturtopographischen Aspekten der deutschsprachigen Literatur 11
  5. Umlauf der Sprache, Umlauf des Geistes. Nationalromantische Zirkulationsmodelle als integrative Kulturkonzepte 45
  6. Von der ›trilateralen‹ Literatur zum ›unilateralen‹ Kanon. Der Beitrag der Zeitschriften zur Homogenisierung des ›deutschen Realismus‹ 71
  7. Von Textanalysen zur Literaturgeschichte. Studien zu einer Sprachstilgeschichte österreichischer Literatur: Grillparzer, Musil 87
  8. Minorität und Chromatik. Überlegungen zu einer Ästhetik des Werdens bei Deleuze 97
  9. II Grenzziehungen und Bildkonstrukte
  10. Kulturelle Aneignung und Ausschließung. Die Funktion der Übersetzung für die nationale Identitätsbildung in Deutschland um 1800 und 1900 117
  11. Differenz der Übersetzung – Übersetzung der Differenz. Ein Zugang zum Kulturraum ›Schweiz‹? 139
  12. Das Ansehen ist antastbar. Ein physiognomisches Porträt der deutschen Parisberichterstattung im Vormärz 159
  13. Das literarische Feld und das Terrain der Politik. Österreichische Lyrikanthologien 1848–1890 als Quellen zum literarischen Leben 179
  14. Literarische Moderne und nationale Identität. Zur Differenzierung von deutscher und österreichischer Moderne in der Publizistik um 1900 231
  15. Nationale Identität und Erinnerungspolitik. Die deutschsprachige Schweizerliteratur in der Vor- und Nachgeschichte des Nationalsozialismus 245
  16. Personenregister 269
Heruntergeladen am 14.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110953473.97/html
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