Der Prosaroman – eine Verfallsgeschichte?

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Inhalt v
3. Vorwort vii
4. Liebeslieder vom späten 12. bis zum frühen 16. Jahrhundert 1
5. Hölle und »Himmel auf der Erden« 30
6. Walther am Ende 78
7. Vier Stationen der Selbstkonstitution weiblicher Subjektivität in der höfischen Lyrik 100
8. Wiedererzählen und Übersetzen 128
9. Der Prosaroman – eine Verfallsgeschichte? 143
10. Erzählen an einer Epochenschwelle 164
11. der werlde ring und was man tuon und lassen schol 187
12. Gelehrtheit und Autorität des Dichters: Heinrich von Mügeln, Sebastian Brant und Heinrich Wittenwiler 213
13. Wahrheiten, Lügen, Fiktionen 237
14. ›Deutsch‹ an der Wende zur Neuzeit 263
15. Der Buchdruck eine Medienrevolution? 286
16. Formen der Repraesentatio im Geistlichen Spiel 312
17. Wendepunkte in der Geschichte der Mystik 357
18. Wort – Schrift – Bild 378
19. Umbrüche in der Kunst des späten Mittelalters 471
20. Das Ende des Sacrum Imperium 499
21. Kontinuität und Wandel in der Medizin des 14. bis 16. Jahrhunderts am Beispiel der Anatomie 550
22. Register 573