Startseite Das 15. und das 16. Jahrhundert in Italien: Von der Dualität Latein-Volgare zur sprachlichen und literarischen Kodifizierung
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Das 15. und das 16. Jahrhundert in Italien: Von der Dualität Latein-Volgare zur sprachlichen und literarischen Kodifizierung

  • Horst Heintze
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Kapitel in diesem Buch

  1. I-IV I
  2. Geleitwort zur Buchreihe „Frühe Neuzeit“ V
  3. Inhalt VII
  4. Vorwort XI
  5. Zur Konstitution der europäischen Nationalliteraturen Implikationen und Perspektiven 1
  6. Nation als politische Idee im frühneuzeitlichen Europa 56
  7. Nation und Konfession in der frühneuzeitlichen Geschichte Europas. Zu den konfessionsgeschichtlichen Voraussetzungen der frühmodernen Staatsbildung 87
  8. Trojaner – Römer – Franken – Deutsche. „Nationale“ Abstammungstheorien im Vorfeld der Nationalstaatsbildung 108
  9. Nationalliteratur und Latinität: Zum Problem der Zweisprachigkeit in der frühneuzeitlichen Literaturbewegung Deutschlands 164
  10. Konfessionelle Probleme in der neulateinischen Literatur des 16. Jahrhunderts 207
  11. Die Entstehung der italienischen Nationalliteratur im Florenz des 14. Jahrhunderts 226
  12. Nationalliteratur und Übersetzung. Der Beitrag der volgarizzamenti dai classici zur Herausbildung der italienischen Kunstprosa 240
  13. Das 15. und das 16. Jahrhundert in Italien: Von der Dualität Latein-Volgare zur sprachlichen und literarischen Kodifizierung 262
  14. Juan de Mena, Prophet der nationalen Einheit 287
  15. Sprache, Literatur und kulturelle Identität in der spanischen Renaissance 305
  16. Garcilaso de la Vega – ein unsicherer Spanier 318
  17. Die Rolle von Sprache und Dichtung bei der Ausbildung des frühneuzeitlichen Nationalbewußtseins in Portugal 329
  18. Der Kampf der literarischen Moderne in Frankreich (1548–1554). Gattungssystem und historisch-soziale Signifikanz der sprachkünstlerischen Formen im Literaturprogramm der Pléïade 344
  19. Theodore de Bèze und seine „Tragedie Françoise“ Abraham Sacrifiant. Ein hugenottischer Beitrag zur französischen Nationalliteratur 382
  20. Nationales Programm und Satirenliteratur im Umkreis der „Politiques“ 404
  21. This blessed plot, this earth, this realm, this England. Zur Entstehung des englischen Nationalbewußtseins in der Tudor-Zeit 429
  22. Edmund Spenser und die nationale Monarchie 453
  23. „And make poor England weep in streams of blood“. Nationale Geschichte und ironischer Humanismus in Shakespeares Historien 469
  24. Der National-Epiker als Ireniker: John Miltons Themenwahl für sein Verlorenes Paradies im Kontext der konfessionspolitischen Bürgerkriege 516
  25. Nation und Literatur in den Niederlanden der Frühen Neuzeit 554
  26. Die niederländische Nationalliteratur im Kontext der konfessionspolitischen Auseinandersetzungen auf der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert 576
  27. Das Literaturprogramm des Daniel Heinsius in der jungen Republik der Vereinigten Niederlande 595
  28. Die skandinavischen Literaturen im Jahrhundert der Reformation 627
  29. Maximilian und Luther. Ihre Rolle im Entstehungsprozeß einer deutschen National-Literatur 640
  30. Die nationale Komponente in der deutschen Literaturentwicklung der frühen Neuzeit 669
  31. Deutsch-polnische Austauschprozesse auf der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert 688
  32. Deutsche Nationalliteratur und katholischer Kulturkreis 701
  33. Die Idee der deutschen Nationalliteratur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts 716
  34. Personenregister 735
Heruntergeladen am 23.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110947601.262/html
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