An uxor ducenda. Zur Geschichte eines Topos von der Antike bis zur Frühen Neuzeit

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Geschlechterbeziehungen und Textfunktionen. Probleme und Perspektiven eines Forschungsansatzes 1
3. »[...] ein schul / darinn wir allerlay Christliche tugend vnd zucht lernen.« Ein Vergleich zweier ehedidaktischer Schriften des 16. Jahrhunderts 59
4. Hierarchie und Gegenseitigkeit. Überlegungen zur Geschlechterkonzeption in Heinrich Bullingers Eheschriften 89
5. Die Frau als Gefährtin (socia) des Mannes. Eine Studie zur Interdependenz von Textsorte, Adressat und Aussage 119
6. An uxor ducenda. Zur Geschichte eines Topos von der Antike bis zur Frühen Neuzeit 171
7. »Ut suam quisque vult esse, ita est.« Die Gelehrtenehe als Frauenerziehung. Drei Eheschriften des Erasmus von Rotterdam (1518–1526) 233
8. Der Dialog ›Conjugium‹ des Erasmus von Rotterdam in den deutschen Übersetzungen des 16. Jahrhunderts 259
9. Die volkssprachlichen Übersetzungen von Juan Luis Vives’. ›De officio mariti‹ in der Romania des 16. Jahrhunderts 275
10. Register 311