5. Erzählen als Hermeneutik des Selbst im Zeichen des Textes. Autobiographisches Schreiben zwischen Autofiktion und metafiktionaler Ästhetik

Kapitel in diesem Buch

1. i-iv i
2. Danksagung v
3. Inhalt vii
4. Einführung 1
5. THEORETISCHER TEIL
6. 1. Auf der Suche nach dem verlorenen Ich und der Gegenwart des Vergangenen. Zur interdisziplinären Diskussion über Memoria, Geschichte und «Identität» 15
7. 2. «Mnemonisches Schreiben als Archäologie des Selbst»: Poetik des mnemonischen Romans. Zur narrativen Konstruktion von Memoria, Geschichte und «Identität» 81
8. ANALYTISCHER TEIL
9. 3. Mnemonisches Schreiben: Zur narrativen Konstruktion von Memoria in den Romanen von Jean Rouaud 195
10. 4. Mais une histoire d’hommes, bien sür. Der Roman als kulturelles Gedächtnis, Gegengeschichte(n) und fiktionale Metahistorie 305
11. 5. Erzählen als Hermeneutik des Selbst im Zeichen des Textes. Autobiographisches Schreiben zwischen Autofiktion und metafiktionaler Ästhetik 388
12. Schlussbemerkungen: Postavantgardistisches Schreiben jenseits der Beliebigkeit. Zum ästhetischen Ort der mnemonischen Romane von Jean Rouaud 425
13. Anhang: Zum Inhalt der Romane von Jean Rouaud 433
14. Literaturverzeichnis 439
15. Namenregister 465