VI. Grazie als Ausdruck seelischer Schönheit im 18. Jahrhundert

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Inhaltsverzeichnis v
3. Vorwort xi
4. I. Einleitung 1
5. ERSTER TEIL. Umkehr der Sinneshierarchie. Von den primären und sekundären Qualitäten zur Ausdehnung
6. II. Thomas von Aquins Lehre von den primären und sekundären Qualitäten 43
7. III. Der Zweifel an der Gewißheit sinnlicher Erkenntnis seit Ockham und die Folgen: Umkehr der Sinneshierarchie und Ausdehnung als objektive Qualität 71
8. IV. Herder oder die Bedeutung des Tastsinns für die Erkenntnis 123
9. ZWEITER TEIL. Menschliche Schönheit – Inbegriff alles Wißbaren. Von der Proportion zur Ruhe in der Bewegung
10. V. Von der Proportion zum je ne sais quoi oder die Subjektivierung der Schönheitserfahrung 169
11. VI. Grazie als Ausdruck seelischer Schönheit im 18. Jahrhundert 225
12. VII. Authentisches Fühlen und das Problem sprachlicher Explikation des Gefühlten 267
13. VIII. Zusammenfassung 303
14. IX. Literaturverzeichnis 315