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Einleitung
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Kapitel in diesem Buch
- i-vi i
- Vorwort vii
- Inhalt ix
- Einleitung 1
- §1. Ein einleitender Abriß der Forschungsgeschichte zum späten Schelling 8
- §2. Der Mensch im Mythos oder die Einheit dreier Ansätze: Ontotheologie, Anthropologie und Selbstbewußtseinsgeschichte 28
- §3. Aufriß der folgenden Arbeit 40
-
I. Die Einheit von Sein und Denken in der »Philosophischen Einleitung in die Philosophie der Mythologie«
- §4. Das ens realissimum der neuzeitlichen Ontotheologie als παντελῶς ὄν 54
- §5. Kants Lehre vom transzendentalen Ideal der reinen Vernunft und der Übergang in die Potenzenlehre 104
- §6. Die Potenzenlehre 116
- §7. Der Satz vom Widerspruch als Bewegungsgesetz der Potenzendialektik 146
- §8. Die Potenzendialektik als Selbstüberstieg des Denkens in die Anschauung des absoluten Seins 179
- §9. Sein und Selbst. Schellings Umkehrung des ontologischen Gottesbeweises 196
- §10. Schellings Psychologie: Geist, Seele, Bewußtsein 218
-
II. Der Mensch als gottsetzendes Bewußtsein und der anthropologische Übergang in die positive Philosophie
- §11. Mythologie als Tautegorie 234
- §12. Der Eleatismus des Urbewußtseins 266
- §13. Selbstbewußtsein und Sündenfall 283
- §14. Das Sein des Staates und der Fall des Selbstbewußtseins 312
- §15. Person sucht Person 333
-
III. Die »Philosophie der Mythologie« als Selbstbewußtseinsgeschichte
- §16. Begriff und Funktion der Selbstbewußtseinsgeschichte im »System des transzendentalen Idealismus« 368
- §17. Hesiod und Homer: Die doppelte Vergegenständlichung von Mensch und Mythos 410
- §18. Die Mysterien als Selbstbewußtsein der Mythologie und ihre Bedeutung für die griechische Philosophie 442
- Ausblick 465
- Literaturverzeichnis 483
- Personenregister 499
Kapitel in diesem Buch
- i-vi i
- Vorwort vii
- Inhalt ix
- Einleitung 1
- §1. Ein einleitender Abriß der Forschungsgeschichte zum späten Schelling 8
- §2. Der Mensch im Mythos oder die Einheit dreier Ansätze: Ontotheologie, Anthropologie und Selbstbewußtseinsgeschichte 28
- §3. Aufriß der folgenden Arbeit 40
-
I. Die Einheit von Sein und Denken in der »Philosophischen Einleitung in die Philosophie der Mythologie«
- §4. Das ens realissimum der neuzeitlichen Ontotheologie als παντελῶς ὄν 54
- §5. Kants Lehre vom transzendentalen Ideal der reinen Vernunft und der Übergang in die Potenzenlehre 104
- §6. Die Potenzenlehre 116
- §7. Der Satz vom Widerspruch als Bewegungsgesetz der Potenzendialektik 146
- §8. Die Potenzendialektik als Selbstüberstieg des Denkens in die Anschauung des absoluten Seins 179
- §9. Sein und Selbst. Schellings Umkehrung des ontologischen Gottesbeweises 196
- §10. Schellings Psychologie: Geist, Seele, Bewußtsein 218
-
II. Der Mensch als gottsetzendes Bewußtsein und der anthropologische Übergang in die positive Philosophie
- §11. Mythologie als Tautegorie 234
- §12. Der Eleatismus des Urbewußtseins 266
- §13. Selbstbewußtsein und Sündenfall 283
- §14. Das Sein des Staates und der Fall des Selbstbewußtseins 312
- §15. Person sucht Person 333
-
III. Die »Philosophie der Mythologie« als Selbstbewußtseinsgeschichte
- §16. Begriff und Funktion der Selbstbewußtseinsgeschichte im »System des transzendentalen Idealismus« 368
- §17. Hesiod und Homer: Die doppelte Vergegenständlichung von Mensch und Mythos 410
- §18. Die Mysterien als Selbstbewußtsein der Mythologie und ihre Bedeutung für die griechische Philosophie 442
- Ausblick 465
- Literaturverzeichnis 483
- Personenregister 499