4. Die erotischen Gedichte: »was spielen wir doch nicht in des gemüthes schrancken?«

Kapitel in diesem Buch

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2. Inhalt v
3. I. Einleitung
4. 1. Der Forschungsstand 1
5. 2. Die Methode 8
6. 3. Gang der Untersuchung 13
7. II. Die antike Tradition erotischer Lyrik
8. 1. Zur Einführung 16
9. 2. Aphrodite und Eros – Venus und Amor: Antike Liebeskonzeptionen 19
10. 3. Die griechische Philosophie 24
11. 4. Die archaische Poesie 34
12. 5. Die klassische Tragödie 41
13. 6. Die hellenistische Literatur 44
14. 7. Römische Liebesdichtung I: Catull und Horaz 49
15. 8. Römische Liebesdichtung II: Die Elegiker Properz, Tibull und Ovid 54
16. 9. Die Satire des Petronius und priapeische Dichtungen 61
17. 10. Die Anthologia Graeca und die Anakreonteen 63
18. 11. Die christliche Spätantike 71
19. 12. Zusammenfassung und Ergebnisse 77
20. III. Barocker Eros i: Vergnügung in unvergnügter Zeit. Opitz – Fleming – Zesen – Stieler
21. 1. Martin Opitz: »damit die böse Zeit nun würde hingebracht« 86
22. 2. Paul Fleming: »was nicht läst sagen sich« 99
23. 3. Philipp von Zesen: »was uns dampf antuht« 116
24. 4. Kaspar Stieler: »in Fühlen nur alleine...« 130
25. 5. Ergebnisse 146
26. IV. Barocker Eros 2: Von der Schönheit der ›Frau Welt‹ und der ›Dame Poesie‹
27. 1. Zur Einführung 149
28. 2. Die Vermischten Gedichte: »es wird kein Mensch sich recht entmenschen können« 155
29. 3. Die Wollust – Die Tugend: »der Menschen höchstes Guth« 181
30. 4. Die erotischen Gedichte: »was spielen wir doch nicht in des gemüthes schrancken?« 203
31. 5. Abschließende Überlegungen 220
32. Literaturverzeichnis 225