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I. Die Fragestellung: Inwieweit kann das Recht die Individualität des Falles berücksichtigen?
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Heinrich Henkel
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Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Inhalt III
- I. Die Fragestellung: Inwieweit kann das Recht die Individualität des Falles berücksichtigen? 1
- II. Das Persönlichkeits- und das Situationsmoment als Individualfaktoren in der Rechtsbetrachtung 7
- III. Die Individualität des Falles im Spannungsfeld der antinomischen Tendenzen der Rechtsidee (der individualisierenden und generalisierenden Gerechtigkeit, der Rechtssicherheit und der Zweckmäßigkeit] 16
- IV. Das Verhältnis des Gesetzgebers zur Individualität des Rechtsfalles. Die Generalklausel-Gesetzgebung als Auftrag zur richterlichen Individualisierung 24
- V. Das Verhältnis des Rechtsanwenders zur Individualität des Falles. Die Individualisierungstendenzen in der Entwicklung der neueren deutschen Rechtsprechung 43
- VI. Die stoffbedingte Verschiedenheit der einzelnen Rechtsbereiche in ihrem Verhältnis zur Fall-Individualität 74
- Backmatter 88
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Inhalt III
- I. Die Fragestellung: Inwieweit kann das Recht die Individualität des Falles berücksichtigen? 1
- II. Das Persönlichkeits- und das Situationsmoment als Individualfaktoren in der Rechtsbetrachtung 7
- III. Die Individualität des Falles im Spannungsfeld der antinomischen Tendenzen der Rechtsidee (der individualisierenden und generalisierenden Gerechtigkeit, der Rechtssicherheit und der Zweckmäßigkeit] 16
- IV. Das Verhältnis des Gesetzgebers zur Individualität des Rechtsfalles. Die Generalklausel-Gesetzgebung als Auftrag zur richterlichen Individualisierung 24
- V. Das Verhältnis des Rechtsanwenders zur Individualität des Falles. Die Individualisierungstendenzen in der Entwicklung der neueren deutschen Rechtsprechung 43
- VI. Die stoffbedingte Verschiedenheit der einzelnen Rechtsbereiche in ihrem Verhältnis zur Fall-Individualität 74
- Backmatter 88