12. Über die Grenzen – der europäische Rahmen der deutschen Lexikografie

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Inhalt v
3. Vorwort xi
4. 1. Einleitung 1
5. 2. Wie Wörterbücher entstehen und wie man sie liest 19
6. 3. Vom Wörterbuch als Hilfsmittel im Mittelalter zum patriotischen Symbol im 17. Jahrhundert 39
7. 4. Die Lexikografie der ,Haupt- und Heldensprache‘ in Dreißigjährigem Krieg und Barock 66
8. 5. Vom Nutzen des Wortschatzes – die Antworten der Aufklärer 89
9. 6. Ein Jahrhundert Grimm'sches Wörterbuch 119
10. 7. Die bürgerliche Sprachbildung – Daniel Sanders 143
11. 8. Wissenschaftliche versus ,bloß‘ praktische Wörterbücher 162
12. 9. Strukturen und Vernetzung im Wortschatz – die Lexikografie Hermann Pauls 183
13. 10. Wörterbücher im Dienst der NS-Propaganda 202
14. 11. Wörterbuchlandschaft mit und ohne Mauer 224
15. 12. Über die Grenzen – der europäische Rahmen der deutschen Lexikografie 252
16. 13. Sinn- und Sachverwandtschaften – Ordnung der Wörter oder Ordnung der Welt? 264
17. 14. Die Sachlexikografie und ihr Verhältnis zur Sprachlexikografie 291
18. 15. Das Wörterbuch als Sprachrichter 333
19. 16. Computer in der Lexikografie – eine Revolution? 362
20. 17. Anhang: Wie viele Wörter hat die deutsche Sprache? 381
21. 18. Literatur 386
22. 412 412