ÜBERSETZUNG ALS INTERPRETATION. DIE HENOCHÜBERLIEFERUNG DER SEPTUAGINTA (GEN 5,21-24) IM LICHT DER HELLENISTISCHEN EPOCHE

Kapitel in diesem Buch

1. i-iv i
2. Zum Geleit v
3. Inhaltsverzeichnis ix
4. I. UNTERSUCHUNGEN ZUR SEPTUAGINTA
5. ÜBERSETZUNG ALS INTERPRETATION. DIE HENOCHÜBERLIEFERUNG DER SEPTUAGINTA (GEN 5,21-24) IM LICHT DER HELLENISTISCHEN EPOCHE 1
6. Der Gegenwart verpflichtet. Literarische Formen des Frühjudentums im Kontext griechisch-hellenistischer Schriften 21
7. Die griechischen Danieltexte («θ’» und ο’) und das Theodotionproblem 47
8. Interpretation der Genesis aus hellenistischem Geist 76
9. II. BEITRÄGE ZUR QUMRANFORSCHUNG
10. Die Achikar-Notiz bei Tobit 1,21 b - 22 in aramäischer (pap4QTob^a ar – 4Q196) und griechischer Fassung 103
11. Die Danieltexte aus Qumran und der masoretische Text (M) 124
12. III. FORSCHUNGEN AM BUCH DER WEISHEIT
13. Zur dramatischen Form von Weisheit 1,1-6,21 143
14. Komposition, Tradition und zeitgeschichtlicher Hintergrund in Weish 1,16-2,24 und 4,20-5,23 166
15. Alttestamentliche Traditionen in der Sicht einer neuen Zeit. Dargestellt am Buch der Weisheit 185
16. Der frühe Tod des Gerechten nach Weisheit 4,7-19 und die griechisch-römische Konsolationsliteratur 204
17. Struktur, Herkunft und Bedeutung der Beispielreihe in Weish 10 223
18. IV. BIBELTHEOLOGISCHE ABHANDLUNGEN
19. Zum Thema «Entrückung» im Alten Testament 245
20. DIE TOTENERWECKUNG IN 1 KÖN. XVII17-24. EINE FORM- UND GATTUNGSKRITISCHE UNTERSUCHUNG 261
21. Die Totenerweckung in 2Kön4,8-37. Eine literaturwissenschaftliche Untersuchung 282
22. Quellenverzeichnis 307
23. Register 309