Das Wissen, das wir von uns selbst haben

Chapters in this book

1. Frontmatter i
2. Vorwort v
3. Begrüßungsrede/Opening Address vii
4. Danksagung/Acknowledgements xi
5. Inhaltsverzeichnis / Contents xiii
6. Hauptvorträge/Plenary Sessions
7. Kantian Constructivisms 3
8. Truth and a Kind of Realism 17
9. Sellars’s Transcendental Empiricism 42
10. Kinds as the “Workmanship of Men”: Realism, Constructivism, and Natural Kinds 52
11. Moral Objectiviy: Against Moral Relativism 90
12. Sektion 1/Section 1. Logik/Logic
13. Higher-arity Gentzen Systems for Nelson’s Logics 105
14. State-descriptions as a Method of Semantic Analysis for Intuitionistic Logic 110
15. On the Generalized Reducibility of Questions 119
16. Wahrheitsmengensemantik und ω-Logik 127
17. Logische Probleme von Identität und Verschiedenheit: Das Frege-Paradoxon der wahren und Sokrates’ Rätsel der falschen Identitätsaussagen 133
18. Drei Kohärenzbegriffe in der Dynamik kognitiver Systeme 137
19. Applied Logic in Polish Tradition 147
20. Sektion 2/Section 2. Erkenntnistheorie/Epistemology
21. Präsumtionen, Rationalität und Verstehen 155
22. Lewis’ Principal Principle ist ein Spezialfall von van Fraassens Reflexion Principle 164
23. „Kohärenz” – ein überflüssiger Begriff? Wie entsteht ein System von Überzeugungen? 174
24. Self-Knowledge and Content Externalism 182
25. Externalistische vs. internalistische Wissensanalysen 188
26. Seeing and Knowing Once Again 196
27. Truth In Internal Realism 202
28. Das Wissen, das wir von uns selbst haben 210
29. Das logische Aufbauen von Welten 218
30. Sind mentale Gegenstände Fiktionen? 230
31. Grenzen des Propositionalen. McDowell und der Mythos des Gegebenen 238
32. Sektion 3/Section 3. Sprachphilosophie/Philosophy of Language
33. Kontra Kripgenstein. Zur Möglichkeit privaten Regelfolgens 247
34. Nelson Goodman und Jacques Derrida: Zum Verhältnis von (post-)analytischer und (post-)strukturalistischer Zeichentheorie 254
35. Was ist Referenz? Eine normative und eine kausale Relation 265
36. Wie überzeugt ein Griceianer? 275
37. Sektion 4/Section 4. Handlungs- und Entscheidungstheorie/ Philosophy of Action and Decision Theory
38. Selbstbindung und die Einheit der Person 287
39. Ein Problem mit diachronen Dutch-Book-Argumenten 294
40. Einige Überlegungen zu praktischen Gründen 300
41. Ist Vertrauen eine rationale Erwartung? 308
42. Private Versus Collective Attitudes 317
43. Wie relevant ist das Gibbard-Satterthwaite-Theorem für „den“ Konsequentialismus? 322
44. Argumentative Discourse, Good Reasons, and “Communicative Rationality” 331
45. Logik der Täuschung 339
46. Sektion 5/Section 5. Metaphysik/Metaphysics
47. The ‘Identity Theory of Truth’: Semantic and Ontological Aspects 351
48. Warum Wahrheit kein epistemischer Begriff ist 359
49. Why does time flow? 367
50. Woran kranken die Bündeltheorien der Alltagsdinge? 376
51. Topological Representations of Mereological Systems 384
52. Metaphysischer Realismus und die kausale Geschlossenheit der physischen Welt 391
53. Die Urfaktoren des Seienden: eine anaximandrische Alternative 399
54. Metaphysische Begründungen, oder: Wie rational ist „Ockhams Rasiermesser“? 407
55. Mathematik ohne Metaphysik 416
56. Sektion 6/Section 6. Wissenschaftstheorie/Theory of Science
57. Äquivalente Theorien und die Frage der Sprachabhängigkeit von Erkenntnis 427
58. A structuralist’s solution of confirmational paradoxes 435
59. Empirische Prüfung vollständiger Hypothesen: Zur Feinstruktur empirischer Bestätigung in der Wissenschaft 443
60. Eine Rolle für Probleme in der Wissenschaftskinematik 451
61. Gedankenexperimente in Erkenntnistheorie und Physik: strukturelle Parallelen 457
62. Feyerabends Kritik an Kuhns normaler Wissenschaft 465
63. Sektion 7/Section 7. Philosophie des Geistes/Philosophy of Mind
64. Phänomenaler Repräsentationalismus und Selbstwissen um phänomenale Beziehungen 473
65. Ein kurzes Argument gegen repräsentationale Theorien des Geistes 484
66. Selbstbewußtsein und personale Identität 493
67. Selbstkenntnis ohne Metarepräsentationalität 501
68. Transtemporale personale Identität. Realismus oder Revision? 511
69. Burge’s antirealistic argument against epiphenomenalism 521
70. Bewußtsein und Meinungen über Bewußtsein 529
71. Qualiaphobia: Paul Churchland’s Critique of the Knowledge Argument 536
72. Probleme einer ontologisch radikalen Theorienrevision im Eliminativen Materialismus 543
73. Essentialism: Psychological and Scientific 551
74. Das Seelenkopien-Paradoxon 559
75. Sektion 8/Section 8. Ethik/Ethics
76. Das ontologische Argument gegen den Moralischen Realismus 567
77. Korsgaard on Normativity, Identity, and the Ground of Obligation 572
78. Anderskönnen als notwendige Bedingung menschlicher Freiheit 582
79. War Effi Briest das Opfer moralischer Prinzipien? Analyse einer Kontroverse 591
80. The Quest for Ethical Knowledge and Bernard Williams’ Local Cognitivism 598
81. Haben meine Gründe etwas mit mir zu tun? – Bernard Williams’ Erwiderung auf John McDowell – 606
82. Peter Winch zur Universalisierbarkeit von Moralurteilen 615
83. Against Preferences 626
84. Wer oder was zählt in der ökologischen Ethik? 633
85. Warum wir bedauern. Zu Bernard Williams’ moralischer Auszeichnung eines Gefühls: eine Reinterpretation 640
86. Wem könnte Klonen schaden? 653
87. Praktische Rationalität des Irrationalen? Funktionale Argumente in der angewandten Ethik 662
88. Ist Moral immer Trumpf? 669
89. Moral Motivation 676
90. „Es ist nichts inkonsequenter als die höchste Konsequenz ...“ (Goethe) Beobachtungen zu einigen Aspekten ethischer Argumentation 686
91. Sektion 9/Section 9. Politische, Rechts- und Sozialphilosophie/ Philosophy of Law, Political and Social Philosophy
92. Die rationale Begründung sozialer Ungleichheiten. Eine kritische Revision von Rawls’ Differenzprinzip 695
93. Gerechtigkeit und Rechtsansprüche 703
94. „Gerecht“ und „Nützlich“. Zur Klärung eines Verhältnisses 710
95. The Normative Fruitfulness of Democratic Deliberation 717
96. Rechtsethische Überlegungen zur Zulassung aktiver Sterbehilfe 723
97. Harming by Bringing into Existence 728
98. Approximative Syllogismen mit partikulären Prämissen – Zur Logik des Alltags 735
99. Zum Verhältnis von Werten und Normen 743
100. Political Liberalism and the virtue of rationality 751
101. Sektion 10/Section 10. Ästhetik/Aesthetics
102. Von Einhörnern und Kentauren. Schwierigkeiten mit Goodmans Theorie der Darstellung 761
103. Wie macht man Metaphern? Ansätze zur Weiterentwicklung von Goodmans Metapherntheorie 769
104. Zur Revision des Bildbegriffs 778
105. Geschmack als ästhetisches Gewissen. Ansätze zu einer „schwachen Verteidigung“ der Geltung von Geschmacksurteilen 788
106. Sektion 11a/Section 11a. Geschichte der Philosophie/History of Philosophy
107. Of Historical Monstrosities: Aristotle, McDowell, and Second Nature 799
108. Worlds and Perspectives in Plato and Goodman 809
109. Das Realitätsproblem. Ein „Skandal der Philosophie“? 816
110. Das Realismusproblem im Kontext grundlagenmathematischer Entwicklungen Wittgensteins und Freges 824
111. Sektion 11b/Section 11b. Geschichte der Wissenschaftstheorie/History of the Philosophy of Science
112. Abduktion und Heuristik 833
113. Historische Reflexion als Kritik naturwissenschaftlicher Ontologie. Ernst Machs Kritik an der mechanistischen Auffassung des Energieerhaltungssatzes und ihre Aktualität 842
114. Zur Metaphysikkritik des Wiener Kreises 850
115. How to be a Good Non-Naturalist: Epistemology as Rational Reconstruction in Carnap and his Predecessors 856
116. The Rise of the Concept of Justification in the Lvov-Warsaw School and the Revision of Psychologism in Logic (I) 862
117. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren/List of Authors 873
118. Backmatter 879