„Man kann wegen die jüdische Angelegenheiten nicht genug fleissig sein.“

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Einleitung 1
4. Der lange, dunkle Schatten der Judengasse 15
5. Teil I: Sozial- und Kulturgeschichte
6. Jüdische Emanzipation, Intersektionalität und Geschlecht 33
7. „Man kann wegen die jüdische Angelegenheiten nicht genug fleissig sein.“ 53
8. Jüdisches Bürgertum im 19. Jahrhundert 63
9. „Vertheidigung der bürgerlichen Gleichstellung der Juden“ 79
10. „Diakonissen“ jüdischen Glaubens 99
11. Ein weiblich-jüdisches Projekt der Moderne 117
12. „Es war ihr geliebtes Daham“ 133
13. Teil II: Religions- und Geistesgeschichte
14. Der zwiespältige Traum von Frankfurt am Main als einem Zentrum der Wissenschaft des Judentums in der Weimarer Republik 155
15. Die Renaissance des Judentums 189
16. Die Freimann-Sammlung der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main 207
17. Isaac Breuer – ein Frankfurter Religionsphilosoph und die Strategie des Verzichts auf orthodox-jüdische Apologetik 223
18. Max Horkheimer – Zur Präsenz des Judentums 239
19. Friedrich Pollock und die jüdische Geschichte der Kritischen Theorie 251
20. Der Nichtdazugehörige 269
21. Frankfurt und seine Juden – ein Fall von Zugehörigkeit 279
22. Teil III: Kunst- und Architekturgeschichte
23. Moritz Daniel Oppenheim – Citizen of Frankfurt and Artiste Engagé 293
24. Von modebewussten Silberwaren und Zeremonialkunst 313
25. Die Frankfurter Synagogen des 19. Jahrhunderts 329
26. Anhang
27. Bibliographie 355
28. Herausgeberinnen und Herausgeber, Autorinnen und Autoren 377
29. Register 383