Die personifizierte Idee des Guten

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Inhalt v
3. Vorwort vii
4. Teil 1: Religion und Moral
5. Zur Unmöglichkeit eines theoretischen und zur Möglichkeit eines praktischen Gottesbeweises 1
6. Zum Entwicklungsstand der Rationaltheologie Kants in seiner Vorlesung im Wintersemester 1783/84 15
7. Kant über das Defizit der Physikotheologie und die Notwendigkeit der Idee einer Ethikotheologie 27
8. Führt Moral unausbleiblich zur Religion? 41
9. Kants Ethikotheologie und die Pflicht zur Beförderung des höchsten Guts 57
10. Teil 2: Religion und Offenbarung
11. Offenbarung – nicht jedermanns Sache 83
12. Über den aufgeklärten Umgang mit Gottes Wort 107
13. Kants Kritik religiöser Gefühle 123
14. Kant über das Ende der historischen Religionen 135
15. Teil 3: Religion und Christentum
16. Kant über das Böse 153
17. Die personifizierte Idee des Guten 179
18. Die Rolle der Gottesidee in Kants Konzeption des ethischen Gemeinwesens 191
19. Kants Projekt der unsichtbaren Kirche als Aufgabe zukünftiger Aufklärung 207
20. Teil 4: Religion und Gesellschaft
21. Kant über Vernunft und Unvernunft in Religionen 223
22. Kant über moralische, juridische und religiöse Gesetze 237
23. Kant zum Verhältnis von Staat und Religion 253
24. Eine neuere Religionsauffassung im Licht einer älteren 265
25. Nachweise der Erstveröffentlichung 281
26. Personenregister 283