Goethes „Faust“ als selbstoptimierender und entgrenzender „homo infinitus“

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis VII
3. Vorwort IX
4. Einleitung: Am Tod scheiden sich die Geister – Zur Gestaltbarkeit des Lebens zwischen Kunst und Technik 1
5. Sektion 1: Selbstbestimmung im Altern und Sterben
6. Senizid: Gesellschaft, Literatur, Film 33
7. Das neue Gesicht des Todes: Vom Widerfahrnis zur Selbstbestimmung 65
8. Sektion 2: Ewiges Leben zwischen Selbstentgrenzung und Formen künstlicher Existenz
9. Goethes „Faust“ als selbstoptimierender und entgrenzender „homo infinitus“ 83
10. Künstliche Intelligenz und Datenökonomie – Befinden wir uns auf dem Weg in die Cyborg-Gesellschaft? 95
11. Ewiges Leben durch künstliche Intelligenz und künstliche Gesellschaften 121
12. Ins Netz gegangen – Privatheit post mortem in Sozialen Netzwerken 139
13. Sektion 3: Transhumanistische Entwürfe von Unsterblichkeit
14. Cognitive Architectures in times of Life 3.0: Human Intelligence or Artificial Intelligence? 161
15. Mind Uploading? Eine philosophische Kritik 175
16. Personale Identität, Verkörperung und Personentransfers: Eine identitätstheoretische Skizze 195
17. Safe preservation of organs by cryogenic cooling, a chance of the future not only of medicine 221
18. Verzeichnis der Beiträgerinnen und Beiträger 239
19. Register 243