Literarische Nord-Süd-Beziehungen im Kalten Krieg: Geselligkeit im Widerstreit bei den Lateinamerika-Kolloquien in Westberlin 1962 und 1964

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Vorwort VII
4. Das geteilte Berlin als Katalysator der Internationalisierung des Literaturbetriebs 1
5. Ménage à trois: Theatertransfer zwischen Paris und dem geteilten Berlin nach dem Mauerbau 39
6. Zweifacher Blick: Die ‚nouveaux romanciers‘ in Berlin (mit einem Fokus auf Michel Butor) 57
7. Literarische Nord-Süd-Beziehungen im Kalten Krieg: Geselligkeit im Widerstreit bei den Lateinamerika-Kolloquien in Westberlin 1962 und 1964 85
8. „In der Situation des Radwechslers“: Ingeborg Bachmanns Berliner Periode als Öffnung zu einer transnationalen Literaturpraxis 113
9. „In Schwingung versetzt“: Das Internationale Schriftstellerkolloquium 1964 in Ostberlin 135
10. Gombrowicz in Berlin und das DAAD-Künstlerprogramm im Ost-West-Konflikt 155
11. Die englischsprachige Dramenwerkstatt im LCB 1964: Zirkulationen des Absurden 171
12. Übersetzungsförderung und die Formierung des Autor-Übersetzer-Diskurses am LCB um 1966 201
13. East East and West West: Ein russisch-amerikanisch- deutsches Gespräch im Zeichen Goyas, Berlin, Januar 1967 225
14. Der griechische Bürgerkrieg und das geteilte Berlin: „Weiße Rosen aus Athen“ und Antigone lebt 253
15. ‚Multinationale Sowjetliteratur‘ und ihre Agenten auf dem Buchmarkt zwischen Ost und West: Der Fall Ajtmatov 285
16. Autor:innen 313