Genus, Geschlecht und diskursive De/Humanisierung. Zum Zusammenhang zwischen Konzeptualisierungen des Menschlichen und grammatischem Geschlecht

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. Die Erforschung der Grammatik als diskursives gesellschaftliches Phänomen 1
4. Sprachliche Typenbildung durch Exemplifikation 37
5. Diskursgrammatik und Variationslinguistik: eine Bestandsaufnahme 63
6. Diskurs, Grammatik, Korpus: Auf dem Weg zu einer Korpusgrammatik des Deutschen 79
7. Movement as a semiotic resource 103
8. Prinzipien einer Funktional-Pragmatischen Diskursgrammatik 123
9. Grammatische Konstruktionen in der Interaktion: wenn [PRONOMEN] ehrlich [KOPULA]-Konstruktionen und ihre interaktive Funktion in palliativ-medizinischen Konsultationen 151
10. Grammatik in der Interaktion – eine Fallstudie zu den interaktionalen Funktionen des Indefinitpronomens man in Lessings Dramen 175
11. Diskursgrammatik des Whataboutism 199
12. Die Rolle der Diskursgrammatik bei der Detektion und Analyse sprachlicher Praktiken 235
13. Diskursgrammatik und Erinnerungskulturen 259
14. Genus, Geschlecht und diskursive De/Humanisierung. Zum Zusammenhang zwischen Konzeptualisierungen des Menschlichen und grammatischem Geschlecht 281
15. Sprechende Morpheme als diskursinduzierende Morpheme 301
16. Register 329