Die Vernetzung von Fragmenten als Prosatext – ein verdecktes Identitätsnarrativ Israels?

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. Prosa. Theorie, Exegese, Geschichte 1
4. ›Prosa‹ – zur Theorie einer Schreibweise 17
5. Bloße Prosa. Kleists Anekdoten 31
6. Anagramm und Prosa 57
7. Rätsel der Prosa 69
8. Die Vernetzung von Fragmenten als Prosatext – ein verdecktes Identitätsnarrativ Israels? 107
9. »Eine Wurfschaufel für meine Poesie« – Metaisierung, Wissenspoetik und Intertextualität in Paul Wührs Das falsche Buch 121
10. Die Geburt der Gegenkultur aus dem Geiste des Raketenstaates 135
11. Praxis und Theorie der Prosa. Zu Michael Lentz’ Schattenfroh 171
12. Negativität und Differenz. Friederike Mayröckers essayistische Meta-Prosa- Fläche mein Herz mein Zimmer mein Name (1988) – mit Seitenblicken auf Bachmann und Jelinek 197
13. »Es ist so ein Feuerrad«. Zum ductus der Prosa in Friederike Mayröckers Reise durch die Nacht 225
14. Kombinatorik, Witz, Rhizom: Prosa als gesteigerte semiotische Interdependenz 251
15. Mozarts Prosa. Klassizistische Entwürfe musikalischer Prosa bei Arnold Schönberg, Thrasybulos Georgiades und Carl Dahlhaus 271
16. Muster Prosa. Lineaturen der Literatur (hauptsächlich) mit Blick auf Ann Cotten 291
17. Poetiken der Ausbreitung. Zu Schreibweisen, Textbildlichkeit und Buchräumlichkeit von Wörterbuchprosa 325
18. Die Mehrsprachigkeit der Prosa. Ein Kapitel aus Finnegans Wake 345
19. Menippeisches Schreiben als Oszillation zwischen Struktur und Antistruktur: James Joyces Ulysses und Finnegans Wake 375