Jürgen Habermas, Alexander Kluge und die Entwicklung einer linksintellektuellen Kritiktradition in der Bundesrepublik Deutschland (1960er bis 1980er Jahre)

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Vorwort VII
4. Einleitung: Warten auf Godot? 1
5. Die klassische Intellektuellenrolle und der Strukturwandel der Öffentlichkeit
6. Jürgen Habermas, der „allgemeine Intellektuelle“ 21
7. Jürgen Habermas, Alexander Kluge und die Entwicklung einer linksintellektuellen Kritiktradition in der Bundesrepublik Deutschland (1960er bis 1980er Jahre) 33
8. „Es gibt noch Positionen zu verteidigen“ 49
9. Intellektuelle im Kontext sozialer Bewegungen
10. Der Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils 67
11. Dekonstruktion und Neudefinition eines Rollenmodells 83
12. Intellektuelle und die Janusköpfigkeit der technischen Moderne 101
13. Radikale Selbst-Ermächtigung 117
14. Noam Chomsky, die globalisierungskritische Bewegung und Occupy Wall Street 131
15. Rechter (Anti-)Intellektualismus
16. Die Neue Rechte – eine rechtsextremistische Intellektuellenströmung 147
17. Transformationen des intellektuellen Feldes in Frankreich seit den 1970er Jahren und der Bedeutungsgewinn von Rechtsintellektuellen 161
18. Politisches Engagement und intellektuelle Autonomie
19. Eric Hobsbawm, die Krise der britischen Arbeiterbewegung und die Rolle des Intellektuellen in den 1970er und 1980er Jahren 177
20. Die intellektuelle Rolle Adam Michniks im kommunistischen und postkommunistischen Polen 193
21. „A super-connected intellectual powerhouse“ 211
22. Abkürzungen 229
23. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes 233
24. Personenregister 237