Das Zusammenspiel von Adressatencharakteristiken und Literaturzitaten

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Einleitung 1
4. I. Philosophie und Wissensvermittlung im antiken Brief
5. ἄφθαρτός μοι περιπάτει καὶ ἡμᾶς ἀφθάρτους διανοοῦ / Korrespondenz unter gottgleichen Freunden und Lehrbriefe in der Schule Epikurs 27
6. Das Verhältnis zwischen Adressat und Adressant in der Wissensvermittlung 49
7. II. Kommunikative Strategien in den Briefen Ciceros
8. (Exil-)Kommunikation unter Brüdern: Cicero, Q. fr. 1,3 71
9. Politik aus der zweiten Reihe: Ciceros Briefe an C. Scribonius Curio (fam. 2,1–7) 95
10. III. Zur Funktion von Briefen in der spätrepublikanischen Historiographie
11. Briefe in der Historiographie 123
12. IV. Briefe in der Literatur der Frühen Kaiserzeit: Zur Konstruktion von Dichterpersona und Adressat bei Horaz und Statius
13. Selbstdarstellung und Belehrung 159
14. Leser in Bcc. 181
15. V. Kommunikationsstrukturen und Rollenkonfigurationen bei Plinius d.J. und bei Lukian
16. Vom Epigramm zur Ekphrasis 207
17. Adressaten und epistularum personae in den Briefen des jüngeren Plinius 233
18. Zur Konstruktion der ‚Lachgemeinschaft‘ in Lukians fiktiven Brief-Fassaden 253
19. VI. Biblische Verwendungsweisen des Briefs
20. Identitätspolitische Rhetorik 279
21. Offenbarung im Brief 329
22. VII. Ziele brieflicher Kommunikation im Frühen Christentum und bei den Kirchenvätern
23. Zur Funktion von Briefen in innergemeindlichen Auseinandersetzungen 359
24. Das Zusammenspiel von Adressatencharakteristiken und Literaturzitaten 381
25. VIII. Aspekte des spätantiken Briefs zwischen Bildungsdiskursen und Vergangenheitsbezug
26. Der Schüler als Spiegelbild und Kommunikationsgegenstand 409
27. In scribendo formam vetustatis amplector 429
28. IX. Formen und Funktionen von Briefkommunikation im poströmischen Gallien
29. Faustus von Riez im Gespräch mit Ruricius von Limoges 453
30. Der Bischof als Rhetor, oder: Wie reagiert man auf ‚rufschädigende Gerüchte‘? 497
31. Index 519
32. Index locorum 525