Das Verhältnis der römisch-katholischen Kirche zum liberal-demokratischen Verfassungsstaat

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Vorwort IX
4. I. Theologisches Fremdeln oder Überschwang vermeintlicher Gemeinsamkeiten? Evangelische und katholische Kirche vor dem Grundgesetz – in der Zeit der frühen Bundesrepublik
5. „…daß es nicht gelungen ist, dem Grundgesetz eine tiefere religiöse Begründung zu geben“ 3
6. Hinkende Annäherung 33
7. Der deutsche Protestantismus auf dem Weg zur Demokratie 57
8. Demokratische Kultur und katholische Kirche in der frühen Bonner Republik 79
9. Der demokratische Kompromiss und seine Grenzen 113
10. II. Zwischen Distanz, Akzeptanz und Über-Legitimation. Selbstverständigungsbemühungen der christlichen Kirchen in der Bonner und der Berliner Republik
11. Zwischen Selbstinszenierung und Wirklichkeit 135
12. Vorbehalte, Sympathien und bleibende Ungleichzeitigkeiten 161
13. III. Einweisung in die Indifferenz? Religionsverfassungsrecht und Religionspolitik in nachchristentümlicher Zeit
14. Aktuelle Grenzarbeiten 185
15. Religions- und Weltanschauungsfreiheit in Deutschland und ihre juristische und gesellschaftliche Gefährdung 209
16. Das Religionsverfassungsrecht der Berliner Republik als Einweisung in die wechselseitige Indifferenz von Staat und Kirchen? 237
17. Vom Interesse des Staates an den Kirchen 257
18. IV. Die Kirchen und der säkulare Staat. Ausblicke zu einem spannungsreichen Verhältnis
19. Berührungsängste/Berührungspunkte 277
20. Öffentlicher Protestantismus 299
21. Das Verhältnis der römisch-katholischen Kirche zum liberal-demokratischen Verfassungsstaat 309
22. Religion im Grundgesetz – Integrationsfaktor oder Konfliktherd? 337
23. Personenregister 391
24. Liste der Beitragenden 399