Das Gelingen des Lebens im hohen Alter – Sieben Thesen

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. Editorial: Fragen nach dem Gelingen des Sterbens 1
4. I Philosophische Ansätze zu einem nicht-reduktionistischen Verständnis menschlichen Sterbens
5. Menschliches Sterben aus Sicht der Philosophischen Anthropologie 19
6. „Übrigens sterben immer die Anderen . . .“ – Kann man die eigene Sterblichkeit verstehen? 33
7. II Das Gelingen des Sterbens in der Diskussion
8. Der Tod, eine anthropologische Offenbarung 53
9. Das Gelingen des Lebens im hohen Alter – Sieben Thesen 73
10. Versöhnung mit dem Ungelebten – Zum Gelingen des Lebens im Sterben 85
11. Das Lieben im Sterben – Eine verstehende Liebesethik des Sterbens in Selbstliebe 101
12. Ist unser Leben notwendigerweise fragmentarisch, weil wir sterben müssen? 129
13. III Das Gelingen der Sterbebegleitung in der Diskussion
14. Die Begleitung beim Sterben durch die Palliativmedizin 153
15. Grenzerfahrungen und Freiräume – Gedanken zu einer zeitgenössischen ars moriendi 159
16. Demenz als Herausforderung an gelingendes Sterben 177
17. Sterben mit Demenz – Herausforderungen für Angehörige und professionell Begleitende 205
18. Totengedenken – ein nach-ethisches Projekt 219
19. Der eigene Tod: Anfragen an ein populäres Sterbeideal 235
20. Leiderleben und Willensexploration bei sterbenskranken Menschen 255
21. IV Die Gutheit rechtlicher Regelungen von Suizidassistenz und Sterbehilfe in der Diskussion
22. Stationäre Altenpflege und hospizlichpalliative Sterbebegleitung in Deutschland: Einander kennenlernen – voneinander lernen – miteinander gestalten 275
23. Scheinneutralität: Über einen Vorschlag zur Regelung des assistierten Suizids und die Frage nach der Legitimität seines gesetzlichen Verbots 299
24. Behandlungsentscheidungen am Lebensende: eine rechtsphilosophische Perspektive 327
25. Verzeichnis der Autor_innen 341
26. Personenregister 345
27. Sachregister 347